Galerieneubau in der Brunnenstraße

Was die Architektur betrifft, ist Berlin wahrlich kein Hort des Neuen. Mit der Brunnenstraße 9 findet da möglicherweise eine Änderung statt.
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Brunnenstr

Die charmanteste Geste aber stellen die Geschosshöhen da, die sich an die Nachbarhäuser anpassen – obwohl die verschieden sind. Jedes Stockwerk unternimmt an einer anderen Stelle eine Stufe. So gewinnt das Haus seinen eigenwilligen, spielerischen Charme, der eher an informelle Bauten im Mittelmeerraum oder in Südamerika erinnert als an ein repräsentatives Kunsthaus. Der Stadtplanungsblog „Slub Magazine“, der ein paar Häuser weiter residiert und die Entstehung des neuen Nachbarn mit kindlicher Aufregung verfolgte, schöpfte dafür den schönen Ausdruck „Teutonic Favela“.
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Brunnenstraße 9

Brunnen 9 von hinten


Überall viel Lob für die Architektur
. Es wäre noch schöner gewesen, wenn sich auch die ersten Mieter (Galerie KOW) an ihre Öffnungszeiten halten würde. Wir haben uns am Sonnabend durch den Schneematsch gequält, standen aber um 13.45 Uhr vor (noch?) geschlossenen Türen, Öffnungszeiten 12-18 Uhr.

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