Berlin 89/09

Mit „Berlin 89/09“ zeigt die Berlinische Galerie, die oft im Schatten der größeren Museen steht, dass sie in der Lage wäre, all das zu leisten, was man vernünftiger Weise von einer ständigen Kunsthalle erwarten könnte. Sie lehrt selbst abgebrühte Städter, Berlin wieder mit verliebten Augen zu betrachten und daran zu denken, dass es in erster Linie Künstler sind, die der Stadt Schönheit verleihen.
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 8.10.09

Kunst zwischen Spurensuche und Utopie
in der Berlinischen Galerie

BGalerie

„Ich will gleich meine Begeisterung ungebremst mitteilen: Diese Ausstellung ist der leichtfüßigste und gleichzeitig tiefsinnigste Kommentar zum Ende der DDR, zum Fall der Mauer. (…) Die Ausstellung 89/09 bietet mit jeder gezeigten Arbeit einen originellen, meist witzigen, nie leichtsinnigen Gedanken an.“
Margit Miosga, RBB Kulturradio Berlin, 18.9.09

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