Öyvind Fahlström (1928 – 1976) in der Galerie ScheiblerMitte
Aus fünfzehn Blumentöpfen wachsen Bäumchen. Auf dünnen Stämmen recken sich Blüten-Blatt-Modelle in den Raum: geografische und geo-soziale Inseln aus Natur und Industrie, aus Stadt und Land, Wasser, Erde, Gebirge. Bodenschätze, Früchte, Ackerbau, Viehzucht, Produktionsstätten und Naturreservate sind gerecht verteilt und miteinander im fairen Austausch. Dieser Garten Eden der Nachhaltigkeit [von Öyvind Fahlström] ist in der Galerie Scheibler zu erreichen über einen weichen grünen Bodenbelag.
(mehr hier von I. Ruthe in der Berliner Zeitung)