Music of the Mind

April 19th, 2025

YO3

Yoko Ono im Martin-Gropius-Bau

Einwickeln

FLY

Spaziergänge in Zürich (V)

April 17th, 2025

Zürich 079

Auf dem Friedhof in Fluntern

Zürich 076

Der schottische Schriftsteller John Burnside geht zum Grab von James Joyce in Zürich und gerät ins Grübeln

Zürich 074

Zürich 075

A Flower Given to My Daughter

Frail the white rose and frail are
Her hands that gave
Whose soul is sere and paler
Than time’s wan wave.

Rosefrail and fair — yet frailest
A wonder wild
In gentle eyes thou veilest,
My blueveined child.

Spaziergänge in Zürich (IV)

April 15th, 2025

Zürich 048

Zürich 068

Konzepte des All-Over
im Museum Haus konstruktiv

Zürich 054

Zu erleben sind raumgreifende Werke von Carlos Bunga, Carlos Cruz-Diez, Fritz Glarner, Ana Montiel, Reto Pulfer, Esther Stocker und Christine Streuli.

Zürich 052

Zürich 067

Zürich 057

Zürich 065

Spaziergänge in Zürich (III)

April 14th, 2025

Pavillon Le Corbusier hat leider erst ab 25. April 2025 wieder geöffnet.

Zürich 036

Zürich 033

Zürich 035

Spaziergänge in Zürich (II)

April 14th, 2025

Sheep Piece
Sheep Piece (Henry Moore, 1971/72)

Spaziergänge in Zürich (I)

April 14th, 2025

David
David (Ivar Johnsson, 1921) am Utoquai in Zürich-Seefeld

Between the acts, an interval

April 5th, 2025

Natalia Stachon in der Galerie Parterre

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Der Ausstellungstitel zitiert eine Zeile aus dem Gedicht Between von Ursula K. Le Guin. Darin spürt Le Guin u.a. dem flüchtigen Moment nach, der sich zwischen zwei Handlungen ereignet. Eine letzte Atempause oder Unterbrechung, in der die Geschichte für einen Augenblick stillzustehen scheint.

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St07

Was es sonst noch in den Neuen Kunstspaziergängen zu Natalia Stachon gibt: Schau hier!

Momentan nicht erreichbar

März 29th, 2025

Elmgreen & Dragset in der Galerie Max Hetzler

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Weiblicher Kentaur

März 29th, 2025

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Die Skulptur einer Kentaurin (Sonja Alhäuser, 2025) ist aktuell in der Ausstellung „Berliner Realistinnen“ zum 65-jährigen Bestehen vom Haus am Lützowplatz zu sehen.

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Rettungskapsel

März 28th, 2025

REKONSTRUKTION DER BIOTECHNOSPHÄRE in Spandau

Rettungskapsel
Fedir Tetianych, 1980 / Rekonstruktion Bogdana Kosmina und Bohdan Tetianych, Cortenstahl, 2024

Die originale „Biotechnosphäre“ war eine monumentale Skulptur des ukrainischen Underground- und Avantgarde-Künstlers Fedir Tetianych (1942-2007) in Popasna, einer Stadt in der Region Luhansk in der Ostukraine. Sie stellt eine künstlerische Auseinandersetzung mit Themen wie Umweltverschmutzung, Rettung von Leben in einer lebensfeindlichen Welt und biotechnischen Lösungen dar.

In der wirtschaftlichen Notlage während des Zusammenbruchs der Sowjetunion wurde die Metallskulptur aus den 1980er Jahren eingeschmolzen. Im Jahr 2024 konnte der Sohn des Künstlers, Bohdan Tetianych, zusammen mit Bogdana Kosmina und Nikita Kadan eine Rekonstruktion realisieren. Dieses Projekt wurde von „Urbane Künste Ruhr“ im Rahmen der Ruhrtriennale unterstützt und als Teil des Ausstellungsprojekts „Landschaften einer andauernden Vergangenheit – auf der Suche nach vergangenen und zukünftigen Utopien“ in Essen auf dem Gelände der Zeche Zollverein ausgestellt.

Im Jahr 2022 besetzten russische Truppen Popasna, das bereits bei der russischen Invasion 2014 stark gelitten hatte. Intensive Kämpfe führten zu einer weitgehenden Zerstörung von Gebäuden und Infrastruktur. Die Utopie der Künstler*innen ist es, die historische Rekonstruktion des Werks eines Tages in die wiederaufgebaute ostukrainische Stadt zurückzubringen. Bis dahin reist die Rettungskapsel an verschiedene Orte. Bis Mai 2025 ist sie auf der Zitadelle Spandau zu sehen.
(Text von der Erläuterungstafel an der Biotechnosphäre)