Natalia Stachon in den Reinbeckhallen (LOOCK Galerie)
Natalia Stachon in den „Neuen Kunstspaziergängen“:
The problem of the calm (2013)
Conceptual tendencies (2013)
Halle am Wasser (2008)
Natalia Stachon in den Reinbeckhallen (LOOCK Galerie)
Natalia Stachon in den „Neuen Kunstspaziergängen“:
The problem of the calm (2013)
Conceptual tendencies (2013)
Halle am Wasser (2008)
Karl-Heinz Adler in der Galerie EIGEN + ART Berlin
Wiktor Gorazdowski in der Galerie ART CRU Berlin
Auf dem folgenden Bild hat der Künstler die Spitze des Pascalschen Dreiecks dargestellt.
Die Ausstellung „Stoff. Textil und der weibliche Akt“ betrachtet die Beziehung zwischen Textilien und dem weiblichen Akt in der Kunst. Von Meisterwerken des frühen 17. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Positionen, werden in der Villa Schöningen Werke verschiedener Genres zu diesem Themenkomplex gezeigt.
In der Ausstellung wird auch „Turkish Delight“ von Olaf Metzel gezeigt.
Ziping Wang bei Peres Projects
Das ist Wangs erste Einzelausstellung in Berlin und ihre dritte mit Peres Projects. Mit einer Reihe neuer großformatiger Ölgemälde setzt sich Act Normal mit der überwältigenden Flut visueller Informationen im digitalen Zeitalter auseinander und schafft lebendige, collageartige Kompositionen, die unsere fragmentierte Aufmerksamkeit widerspiegeln. Durch die Vermischung von Symbolen der Konsumkultur, Elementen der Straßenbeschilderung und Verweisen auf traditionelle Kunstformen wie antike römische Fresken schafft Wang kaleidoskopische Realitäten.
Im Berliner Palais Populaire entfaltet die Künstlerin Rohini Devasher die faszinierende Welt der Astronomie. Eine selten gelungene Fusion aus Wissenschaft und Kunst, die fundamentale Fragen der Existenz berührt (Monopol)
Rohini Devasher ist „Artist of the Year 2024“
Die Blumen des Bösen in der Sammlung Scharf-Gerstenberg: Schrecklich und schön zugleich (Tagesspiegel)
Irritierte Flora (rbb)
Vom 19. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 wird der ikonische Tresor MegaFence in eine 90 Meter lange Leinwand verwandelt. Die Installation Kajika Aki: CLAIM FOR PEACE verkörpert den Geist von „Kunst am Bau“ und schafft einen Dialog zwischen Kunst, Gemeinschaft und Stadterneuerung.
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin
Für ihre wandfüllende Installation setzt Ceal Floyer Schilder ein, die in Schaufenstern in Nordamerika anzeigen, ob eine Stelle frei ist. Bei Bedarf können sie umgedreht werden: die Seite mit der hoffnungsvollen Botschaft „Help Wanted“ bleibt hier jedoch verborgen. Im Kontext der Ausstellung bildet No Positions Available einen Gegenpart zu Kafkas einladender Posterfut des Theaters von Oklahoma aus dem Roman Der Verschollene (Amerika), wo mit der Aussage „Jeder ist willkommen! Wer Künstler werden will, melde sich“ Personal gesucht wird. Floyers Schilder bedecken dicht aneinander gereiht die ganze Wand und lassen keine „Stelle“ frei – die Künstlerin überträgt die Aussage in den Raum und macht auf die Brutalität der sich ewig wiederholenden ausgrenzenden Botschaft aufmerksam.
Maria Lassnig (Zwei Arten zu sein)
Zwischen Maria Lassnig und Franz Kafka lässt sich viel Gesprächsstoff denken: Sie teilen die künstlerische Fähigkeit, den Blick nach innen zu richten und das Gesehene nach außen sichtbar zu machen.
Das einzig Reale ist der Schmerz (Kafka)
Der Berliner Künstler Mark Lammert füllt die Galerie Pankow mit seinen Paraphrasen auf Blätter aus der Zeit nach dem Sturm auf die Pariser Bastille (I. Ruthe in der Berliner Zeitung).