Die abstrakte Kunst war nie tot.
Der Titel der Ausstellung Ways of Seeing Abstraction leitet sich ab von John Bergers populärer BBC-Fernsehserie und Publikation Ways of Seeing aus den 1970er-Jahren und verweist in Bezug auf die Ausstellung auf die vielfältigen „Wege“ der Künstler*innen, ungegenständliche Bildwelten zu schaffen und auf die gleichermaßen vielfältigen Möglichkeiten der Betrachter*innen, diese individuell wahrzunehmen und zu interpretieren.