Archive for Juni, 2020

Die Wasserträgerin von Bad Liebenwerda

Sonntag, Juni 28th, 2020

Fahrradtour7 66

Ganz versteckt (links im Gebüsch) hastet eine Wasserträgerin auf den Marktplatz. Es ist ein Eisenkunstguss aus Lauchhammer, leider konnte keine Angabe zum Bildhauer/in gefunden werden.

Fahrradtour7 68

Uebigau

Freitag, Juni 26th, 2020

Fahrradtour7 12

Eine Radtour entlang der Schwarzen Elster führte uns auch nach Uebigau.

Fahrradtour7 13

Fahrradtour7 62

Fahrradtour7 63

Der Koblik-Brunnen (Jan Witte-Gropius, 2011)

Fahrradtour7 59

Fahrradtour7 56

Fahrradtour7 58

Immer am Bücherregal entlang (12)

Sonntag, Juni 21st, 2020

helm

Helm1

Helga Schubert über „Malgründe“ von Johannes Helm, 1978

Aktuelle Meldung:
Bachmannpreis 2020 für Helga Schubert für den Text Vom Aufstehen

Lübbenauer Kunstkahn aus dem Spreewaldatelier

Dienstag, Juni 16th, 2020

Kunstkahn 1

Spreewaldatelier, hier: Der Kunstkahn

Kunstkahn 2

Kunstkahn 3

Kunstkahn 6

Kunstkahn 8

Christian Weise

Montag, Juni 15th, 2020

Zittauer Gebirge 179

Das ist Christian Weise aka Siegmund Gleichviel. Die Christian-Weise-Bibliothek befindet sich im Salzhaus in Zittau.

Friedhof der Kreuzkirche Zittau

Freitag, Juni 12th, 2020

Zittauer Gebirge 96

Zittauer Gebirge 95

Die Kreuzkirche ist von einem Friedhof mit zahlreichen künstlerisch wertvollen Grabdenkmälern umgeben. Davon zu erwähnen sind insbesondere die Mönchsche Gruft vom Anfang des 18. Jahrhunderts an der Nordwestseite und das daneben befindliche, 1730 datierte Finksche Grufthaus. Die Mönchsche Gruft ist ein rechteckiges Grufthaus mit weitem flachbogigem Eingang, der von zwei toskanischen Halbsäulen gerahmt ist. Darüber befindet sich ein reich gestaltetes Attikageschoss mit einer Figur des Todes als Abschluss.

Zittauer Gebirge 99

Natürlich haben wir uns auch das Große Zittauer Fastentuch aus dem Jahr 1472 angesehen, ich durfte aber nicht fotografieren.

Kara Walker

Donnerstag, Juni 11th, 2020

Kara Walker

Kara Walker mit
The sovereign citizens sesquicentennial civil war celebration
in der Galerie Sprüth Magers

Jonsdorf – Mühlsteinbrüche

Donnerstag, Juni 11th, 2020

Zittauer Gebirge 076

Geht heute im Zittauer Gebirge von Horzeln und Kutteln die Rede, wissen allenfalls Hobby-Geologen und Heimatforscher damit etwas anzufangen. Dabei kannte diese Begriffe einst jedes Kind rund um Jonsdorf. Zumindest vom Abendbrottisch, wenn der Vater heimkam und berichtete, wie viel Taler und Groschen ihm der Steinbruchbesitzer für die gebrochenen Bausteine (Horzeln) oder Felsstücke für die Steinkitterei (Kutteln) gezahlt hatte.
(mehr hier)

Zittauer Gebirge 069

Zittauer Gebirge 085

Zittauer Gebirge 083

Jonsdorf – Wanderung um den Nonnenfelsen

Mittwoch, Juni 10th, 2020

Rund um den Nonnenfelsen

Die Nonnenfelsen sind eine Felsformation am Südosthang des Buchberges im Zittauer Gebirge in Sachsen. Sie sind 537 Meter hoch, ragen damit etwa 100 Meter über das Tal des Pochebaches und befinden sich südwestlich des Kurortes Jonsdorf. Zu den Nonnenfelsen zählen mit die wichtigsten Klettergipfel in Jonsdorf, wie die Schluchtwand, der Klettergipfel Nonnenfelsen (auf der Terrasse der Gaststätte) und die Barbarine.
(Wikipedia)

Zittauer Gebirge 047

Nach alten Sagen lebten hier vor langer Zeit zwei junge Nonnen, die der irdischen Liebe unterlagen und zur Strafe in Stein verwandelt wurden.
(hier)

Zittauer Gebirge 032

Zittauer Gebirge 033

Zittauer Gebirge 029

Zittauer Gebirge 037

Pop-Art-Viertel in Zittau

Dienstag, Juni 9th, 2020

Zittauer Gebirge 019

Zittauer Gebirge 022

Zittauer Gebirge 018

Zittauer Gebirge 013

Zittauer Gebirge 010

Die Idee und die Umsetzung von Kunst am Bau im Künstlerviertel von Zittau stammen vom Bildhauer Sergej Alexander Dott. Er realisierte an den Gebäudefassaden eine Phantasiewelt. Kunst solle als Katalysator wirken und das Gebiet attraktiver machen. Als Tor zur historischen Innenstadt Zittaus wirkt ein 16 Meter überspannender goldfarbener Torbogen in Form einer DNA-Doppelhelix.

Die von Dott geschaffenen Motive sind vielfältig: an der Hauswand spielende Kinder, Blumenmuster, keltische und ägyptische Zeichen sowie Skulpturen aus Engeln und Schafen. Frische und kräftige Farben sowie verschiedene Figuren und Symbole spiegeln die Leichtigkeit der neuen Gestaltung des Viertels wider. Damit soll die Verbindung zwischen Mensch und Natur verdeutlicht werden.

Der Bildhauer Sergej Alexander Dott gestaltete bereits andere Gebäudefassaden, wie die „Kuuuhnst-Fassade“ in der Berliner Kollwitzstraße und fünf große Wohnblocks mit auffälliger Installationskunst bei Projekt „Obersteiner Weg“ in Berlin-Weißensee.