Nach dem Urlaub (Rom!) ist vor dem Urlaub!
Wir pausieren erneut und berichten ab Mitte Juni von unseren Kunstspaziergängen auf Urlaubsreise Zwei und Drei im Frühjahr 2015.
Archive for Mai, 2015
Schon wieder Pause
Donnerstag, Mai 14th, 2015Römische Geschichten (VI)
Donnerstag, Mai 14th, 2015Byron developed his own vision of Rome in the fourth Canto of Childe Harold’s Pilgrimage, where he writes (with characteristic grandeur):
Rome — Rome imperial, bows her to the storm,
In the same dust and blackness, and we pass
The skeleton of her Titanic form,
Wrecks of another world, whose ashes still are warm. (IV. 46)and
Oh Rome! my country! city of the soul!
The orphans of the heart must turn to thee,
Lone mother of dead empires! and control
In their shut breasts their petty misery. (IV. 78)Rome admired Byron back, and it comes as no surprise that the poet is omnipresent in the city. In the Villa Borghese, for instance, look for the Byron statue at the entrance to the park. This is a copy of the famous Thorvaldsen bust of the poet, for which he posed in Rome in 1817 (the original statue, refused by Westminster Abbey, is at Trinity College, Cambridge).
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Römische Geschichten (V)
Mittwoch, Mai 13th, 2015Two by two
Montag, Mai 11th, 2015Die in New York lebenden Künstler Mary Heilmann (geb. 1940 in San Francisco) und David Reed (geb. 1946 in San Diego) zeigen in der eigens für den Hamburger Bahnhof konzipierten ersten gemeinsamen Ausstellung Two By Two ihre Werke im Dialog. Präsentiert werden vierzig Gemälde und installative Arbeiten, die seit den 1970er Jahren entstanden sind.
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PEQUOD
Sonntag, Mai 10th, 2015Es kommen verschiedene Zeitungen, und wir sehen in den Berliner Theaternachrichten, daß man Seeungeheuer und Walfische auf die dortige Bühne gebracht.
(Eckermann, Gespräche mit Goethe, 31. Januar 1830)
Und weg mit den Minuten
Samstag, Mai 9th, 2015Ihm war auch Hundegebell Musik
Was für ein herrlich nervtötender Dada-Mix aus Bach, Schubert, Beethoven, zwölftönendem Schönberg, aus Rock – und dazwischen, auf Zimpelchen intoniert, auf der Kinder-Triola und Mundharmonika gespielt, „Alle meine Entchen und „Hänschen klein, ging allein …“ So etwas erklang in den Rieckhallen am Hamburger Bahnhof nun wirklich noch nie. Eine faszinierend schräge, skurrile, verspielte Kakophonie aus Sinfonie-Fetzen, verballhornten Klavierstücken und Geigensolis, schrillen Riffs, sinnlichen Beats, tiefen Orgeltönen, aus Bässen, Trommel-, Paukenschlägen – und Kinderliedchen
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Those Bloody Colours
Freitag, Mai 8th, 2015Martin Eder in der Galerie EIGEN + ART