In der AdK am Hanseatenweg: What Matters – Work Presentation JUNGE AKADEMIE
Sasha Kurmaz’ „The Temple of Transfiguration“ begrüßt einen in Form einer Pop-up-Kapelle schon auf dem Vorplatz des Akademiegebäudes am Hanseatenweg. Eine Goldkuppel glänzt, den Kapellenkorpus bildet eine abblätternde Holzkabine mit Klappfenstern und Tür.Die Innenausstattung mit Ikonen fehlt, weil Kurmaz sie wegen des Ausreiseverbots für wehrfähige Männer nicht fertigstellen konnte. Erst nach der Beschaffung der alten LKW-Kabine in Polen, stellte sich heraus, dass sie einst zu einem russischen Armeelaster gehörte. Das wirkt jetzt geradezu prophetisch. Kurmaz untersucht seit 2018 die Propaganda der Russischen Orthodoxen Kirche und der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats.
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Natürlich sind für einen leidenschaftlichen Spaziergänger die promenadologischen Interventionen der Friederike Meese besonders interessant, z.B. die Anleitung für einen unberechenbaren Stadtstreifzug:
Als Königs Wusterhausener muss ich noch auf den geodätischen Radioglobus auf dem Funkerberg in KW hinweisen: