Archive for Mai, 2016

Apulien im Mai (8)

Samstag, Mai 28th, 2016

Nikolaus von Myra

Nikolaus von Myra
Ein verarmter Mann beabsichtigte, seine drei Töchter zu Prostituierten zu machen, weil er sie mangels Mitgift nicht standesgemäß verheiraten konnte. Nikolaus, noch nicht Bischof und Erbe eines größeren Vermögens, erfuhr von der Notlage und warf in drei aufeinander folgenden Nächten je einen großen Goldklumpen durch das Fenster des Zimmers der drei Jungfrauen. In der dritten Nacht gelang es dem Vater, Nikolaus zu entdecken, ihn nach seinem Namen zu fragen und ihm dafür zu danken. Aufgrund dieser Legende wird der Heilige oft mit drei goldenen Kugeln oder Äpfeln als ikonografischem Heiligenattribut dargestellt.
(Wikipedia)

Apulien186

Apulien im Mai (7)

Freitag, Mai 27th, 2016

Monopoli 268

I'll be waiting

Apulien im Mai (6)

Freitag, Mai 27th, 2016

Monopoli 064

Nach Italien, nach Italien
Möcht ich, Alter, jetzt einmaligen!
Wo die Pomeranze wohnt,
Wo die wunderschönen Mädchen
Unter süßen Triolettigen
Singen wandelnd unterm Mond –
Dahin, Alter, laß mich ziehn!

aus: Musenklänge aus Deutschlands Leierkasten : Mit feinen Holzschnitten
Verlagsort: Leipzig | Erscheinungsjahr: (1867)

Monopoli 048

Monopoli 154

enthüllt.

Samstag, Mai 21st, 2016

Ausflug Spandau 13

Berlin und seine Denkmäler

Enthüllt 04

Enthüllt 05

Enthüllt 06

Mahnmal-Brunnen der Künstlergruppe ODIOUS

Freitag, Mai 20th, 2016

entARTet

Fast 100 Jahre lang, von 1864 bis 1961, war die Hauptfeuerwache in der Axel-Springer-Str. 40/41, früher Lindenstraße 40/41, untergebracht. Während der Zeit des NS-Regimes fand an diesem Ort die Vernichtung von sogenannter entarteter Kunst statt. Diesem Abschnitt der Geschichte wurde bei der Gestaltung des Gebäudes ein besonderer Stellenwert beigemessen. In der Mitte des begrünten Innenhofes befindet sich ein Kunstdenkmal zu diesem Thema in Form eines Springbrunnens.

Apulien im Mai (5)

Donnerstag, Mai 19th, 2016

Auf dem Friedhof in Bari

Monopoli 218

In Bari entdeckte ich einen Friedhof, der größer war als manche Orte, in denen ich schon gewohnt hatte. Eine richtige Stadt der Toten. So steht es auch auf dem Schild neben dem prunkvollen Eingang: Necropoli. (Ein Bericht von Andreas Moser).

Monopoli 222

Monopoli 215

Monopoli 213

Apulien im Mai (4)

Dienstag, Mai 17th, 2016

Monopoli 172

Monopoli 174a

Der Park Rupestre Lama D’Antico beherbergt eine der eindrucksvollsten Felsensiedlungen Apuliens. Hier lässt sich die Geschichte eines Höhlendorfes vom 10. bis ins 16. Jahrhundert hinein verfolgen. Dazu gehört die beeindruckende, in den Fels gehauene Kirche sowie die Höhlen, die einst zum Wohnen und Arbeiten dienten.
Auf dem Gelände des Parks befinden sich außerdem die charismatischen Felsenkirchen S. Lorenzo und S. Giovanni mit ihren bemerkenswerten malerischen Dekorationen.

Monopoli 194

Monopoli 173

Monopoli 186

Diango Hernandez

Montag, Mai 16th, 2016

Diango Hernandez in der Galerie \ Barbara Thumm

Diango Hernandez 3

Early Man

Sonntag, Mai 15th, 2016

Alice Channer in der Konrad Fischer Galerie Berlin
(Early Man wird von zwei extra in Auftrag gegebenen Texten begleitet, einem Essay von Mara-Johanna Kölmel und einer Erzählung von Dietmar Dath.)

Alice Channer 2

Alice Channer 1

Kennst du diese Leute, die so gern sagen, der Tod sei nicht gerade das Ende? Ich will dir mal was verraten, der Anfang ist er auch nicht gerade.
(Dietmar Dath in seiner Erzählung „Ich sage nichts und wiederhole mich“)

Wolfgang Leber zum 80. Geburtstag

Samstag, Mai 14th, 2016

Roland

Im Berliner Stadtmuseum weht spürbar und sichtbar ein frischer Wind, bläst allen Staub hinaus. Die Häuser sind alt, aber die Leitung ist neu. Seit der Niederländer Paul Spies Chef der Stiftung ist, scheint sogar durch die neogotischen Fenster des Märkischen Museums mehr Licht zu strahlen und selbst der grimmige Roland rechts vom Eingang gute Laune zu haben.

Frau mit Kamm

Die große Halle, einem Kirchenschiff nicht unähnlich, war bislang immer nur fast leerer Durchgangsort für die Besucher der Ausstellungen. Nun aber hängen an der hohen, gekalkten Wand, dicht neben dem holzgeschnitzten gotischen „Sakramenthaus“ anno 1516 drei große, farbleuchtende Gemälde des Malers Wolfgang Leber.
(mehr hier in der Rezension der Ausstellung von I. Ruthe)