Archive for Juni, 2015
Dienstag, Juni 30th, 2015
Basilika Vierzehnheiligen
Dionysius wurde zum Symbol der französischen Königs- und Staatsidee und Patron der französischen Könige. Im 14. / 15. Jahrhundert erlangte er weitere Popularität auch außerhalb von Frankreich durch Aufnahme unter die 14 Nothelfer.
(hier mehr zum kopflosen Dionysius)
Seit 1450 wird Dionysius zu den 14. Nothelfern gezählt. In Folge seiner Hinrichtungsart wird insbesondere er gegen Kopfschmerzen angerufen. Der Heilige wird vor allem in Frankreich, Spanien, aber auch in Deutschland verehrt.
Tags:Franken
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Sonntag, Juni 28th, 2015
With your face very close to the pavement you can see a lot of grit and dirt and things that people have dropped. If you go really close then you can see the little insects and bacteria crawling around in the dirt. And if you go really, really close, then you can see the atoms themselves, spinning and vibrating and such. And then, inevitably, some idiot will shout at you to get out of the way or ask if you are alright …
(more here in
FLANEUR – Fragments of a Street – Kantstrasse
It’s a story written by Frederick Canta-Pan)
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Samstag, Juni 27th, 2015
Heute haben wir uns das neue Kunsthaus Dahlem angesehen.
Es ist ein Gebäude mit schwieriger Geschichte. Nun kommt ihm eine neue Aufgabe zu. Nach einjähriger Bauphase eröffnet … das Kunsthaus Dahlem als Ausstellungshaus für die deutsche Nachkriegsmoderne in Ost und West. Das Haus am Käuzchensteig direkt am Grunewald war einst als „Staatsatelier“ gedacht. Adolf Hitler hatte es für seinen Lieblingsbildhauer Arno Breker errichten lassen. 1942 fertiggestellt, sollte Breker hier den Skulpturenschmuck für seinen Großauftrag der Reichshauptstadt Germania herstellen, doch war es mehr Vorführatelier denn Produktionsstätte. Nach Kriegsende zogen zuerst sowjetische Soldaten ein, dann die amerikanischen Besatzer mit der Information Control Division, die für die Entnazifizierung der Kultureinrichtungen zuständig war. 1946 wurde das Haus an den Magistrat von Berlin rückübertragen.
(mehr hier)
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Dienstag, Juni 23rd, 2015
Bamberger Dom
Bis zu den Veränderungen am Bauwerk Ende des Mittelalters blieben die Namen der Baumeister und Künstler, die an der Schaffung des Bauwerks beteiligt waren, unbekannt, so auch der Schöpfer des Bamberger Reiters. Diese Figur – die älteste erhaltene mittelalterliche Plastik eines Reiters – wurde um das Jahr 1230 aus mehreren Schilfsandsteinblöcken hergestellt und zeigt einen unbekannten Herrscher. Sie steht noch immer an dem Pfeiler, an dem sie früher aufgestellt war.
Das Kaisergrab im Bamberger Dom wurde in den Jahren 1499 bis 1513 in der Werkstatt Tilman Riemenschneiders angefertigt. Das marmorne Hochgrab des Kaisers Heinrich II. und der Kaiserin Kunigunde zeigt auf den Seitenwänden Legenden aus dem Leben des Kaiserpaars.
Tags:Bamberg, Franken
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