Skulpturen von Lore Plietzsch
Archive for August, 2018
Kunst in Marzahn und Hellersdorf (9)
Freitag, August 31st, 2018Ein leeres Blatt Papier
Donnerstag, August 30th, 2018Doodle & Disegno
Ein leeres Blatt Papier stellt einen offenen Raum dar, in dem Künstler bahnbrechende Ideen entwerfen oder Kinder mit unbekümmerter Hingabe kritzeln können. Es ist ein Ausdrucksmittel, das uns ermöglicht, die ersten Erfahrungen mit abstrakten Gedanken als auch primitiven Zeichnungen festzuhalten. Seine vielseitige Verwendbarkeit macht das Papier so wichtig für das Schaffen nahezu aller Künstler. Doodle & Disegno ist eine Gruppenausstellung, in der über 100 Arbeiten zusammengestellt werden, um zu zeigen, dass ein Blatt Papier – sei es mit einer kunstvollen Bleistiftzeichnung oder einem flüchtigen Tuscheklecks versehen – eine Einladung zu einer großen Bandbreite an Gedanken und Gefühlen darstellt.
PS120
Donnerstag, August 30th, 2018Der neue heiße Ort der Berliner Kunstszene liegt ziemlich versteckt über einem Textildiscounter, ausgerechnet an der als übel und gefährlich bekannten Ecke Postdamer Straße/Kurfürstenstraße. Über ein unauffälliges Treppenhaus gelangt man in die 250 angesagten Quadratmeter: den Projektraum PS120.
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Im PS 120 sollen Newcomer und Kunstgrößen aufeinander treffen. Ein Gespräch mit Gründer und US-Kurator Justin Polera.
(Tagesspiegel)
Berlin Biennale 10 (8)
Donnerstag, August 30th, 2018von wegen
Mittwoch, August 29th, 2018Heather Phillipson
Dienstag, August 28th, 2018Heather Phillipson currently has an art installation at Gloucester Road tube station in London – My Name Is Lettie Eggsyrub – that uses giant cartoony eggs to question our rapacious consumption. The pop-art splodges of orange and white may look like fun, but they are accompanied by films in which eggs are being cracked, whisked and slapped on sandwiches. “There are all these forms of torture we subject eggs to and I wanted to remind people that these are potential lives,” says Phillipson, who was raised as a vegetarian and became vegan 15 years ago. “Before it was fashionable and when it was pretty hard and widely mocked,” she says.
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Berlin Biennale 10 (7)
Dienstag, August 28th, 2018In her collages, photographs, artist books and paintings, Özlem Altin explores the body at rest and the inanimate in action
(Frieze)
Berlin Biennale 10 (6)
Montag, August 27th, 2018Welche Geschichte wollen wir erzählen, welche hören? Es gibt immer mehrere. Firelei Báez berichtet von dem haitianischen Palais, das König Henri Christophe 1810 bis 1813 nach der Unabhängigkeit des Landes in dem kleinen Städtchen Melot errichten ließ, um seine Machtfülle zu demonstrieren. Mit der Jahrzehnte zuvor entstandenen Sommerresidenz von König Friedrich II. teilt sie den Namen. Beide heißen Sanssouci. Auf dem Vorplatz der Berliner Akademie der Künste lässt die 1981 in der Dominikanischen Republik geborene Künstlerin für die 10. Berlin Biennale jenes andere Sans Souci aus Pappmaché wiedererstehen – mit Torbögen, Karyatiden und Malereien im Inneren, wie sie sich noch heute als Ruine im Regenwald befindet.
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In ihrem Beitrag für die 10. Berlin Biennale untersucht Firelei Báez die disparaten Geschichten der verschiedenen Manifestationen des Namens „Sans-Souci“: Sanssouci, die von 1745 bis 1747 entstandene Sommerresidenz des preußischen Königs Friedrich II. in Potsdam, das von König Henri Christophe 1810 bis 1813 in Milot in Haiti erbaute Palais Sans-Souci – und den haitianischen Revolutionär Oberst Jean-Baptiste Sans-Souci, der 1803 von seinem Rivalen Henri Christophe (dem späteren König Henri I.) verraten und getötet wurde. Báez’ Installation besteht aus Elementen der Malerei, Bildhauerei und Architektur und ist ein Verweis auf die Strukturen des deutschen Sanssouci und des haitianischen Sans-Souci.
Berlin Biennale 10 (5)
Freitag, August 24th, 2018Berlin Biennale 10 (4)
Freitag, August 24th, 2018Where are the heroes?
Lorena Gutierrez Camejo