Sam Samiee im Zentrum für Kunst und Urbanistik
Posts Tagged ‘Berlin Biennale 10’
Berlin Biennale 10 (9)
Montag, September 3rd, 2018Berlin Biennale 10 (8)
Donnerstag, August 30th, 2018Berlin Biennale 10 (7)
Dienstag, August 28th, 2018In her collages, photographs, artist books and paintings, Özlem Altin explores the body at rest and the inanimate in action
(Frieze)
Berlin Biennale 10 (6)
Montag, August 27th, 2018Welche Geschichte wollen wir erzählen, welche hören? Es gibt immer mehrere. Firelei Báez berichtet von dem haitianischen Palais, das König Henri Christophe 1810 bis 1813 nach der Unabhängigkeit des Landes in dem kleinen Städtchen Melot errichten ließ, um seine Machtfülle zu demonstrieren. Mit der Jahrzehnte zuvor entstandenen Sommerresidenz von König Friedrich II. teilt sie den Namen. Beide heißen Sanssouci. Auf dem Vorplatz der Berliner Akademie der Künste lässt die 1981 in der Dominikanischen Republik geborene Künstlerin für die 10. Berlin Biennale jenes andere Sans Souci aus Pappmaché wiedererstehen – mit Torbögen, Karyatiden und Malereien im Inneren, wie sie sich noch heute als Ruine im Regenwald befindet.
(mehr hier im Tagesspiegel)
In ihrem Beitrag für die 10. Berlin Biennale untersucht Firelei Báez die disparaten Geschichten der verschiedenen Manifestationen des Namens „Sans-Souci“: Sanssouci, die von 1745 bis 1747 entstandene Sommerresidenz des preußischen Königs Friedrich II. in Potsdam, das von König Henri Christophe 1810 bis 1813 in Milot in Haiti erbaute Palais Sans-Souci – und den haitianischen Revolutionär Oberst Jean-Baptiste Sans-Souci, der 1803 von seinem Rivalen Henri Christophe (dem späteren König Henri I.) verraten und getötet wurde. Báez’ Installation besteht aus Elementen der Malerei, Bildhauerei und Architektur und ist ein Verweis auf die Strukturen des deutschen Sanssouci und des haitianischen Sans-Souci.
Berlin Biennale 10 (5)
Freitag, August 24th, 2018Berlin Biennale 10 (4)
Freitag, August 24th, 2018Where are the heroes?
Lorena Gutierrez Camejo
Berlin Biennale 10 (3)
Donnerstag, August 23rd, 2018Mildred Jean Thompson (March 12, 1936 – September 1, 2003)was an American artist who worked in the media of painting, drawing, printmaking, sculpture and photography. She was also a writer and, beginning in 1987, was an associate editor for the magazine Art Papers in Atlanta, Georgia. Critics have related her art to West African textiles and Islamic architecture; they have also cited German Expressionism, music (both American jazz and classical European music) and Thompson’s readings in astronomy, spiritualism and metaphysics as important artistic influences.
(Wikipedia)
Berlin Biennale 10 (2)
Mittwoch, August 22nd, 2018Distance drawing – San Juan (Puerto Rico) / Berlin (Germany). An attempt to draw the distance from San Juan to Berlin (approximately 7,681 km). Only 0.138 percent (10.60 km) could be realized, 2018
Graphit auf Wand
Courtesy Tony Cruz Pabón
Tony Cruz versteht seine Reisen als unmögliche Zeichnungen – als den Versuch, mit dem Bleistift die Entfernungen nachzuvollziehen, die zwei Orte voneinander trennen. Meist sind dies die Stadt San Juan, in der er lebt, und der Ort, an dem seine Arbeit ausgestellt wird, in diesem Fall Berlin. Die täglichen Mühen des Künstlers, der einen Monat lang an dieser Zeichnung gearbeitet hat, bleiben, auf der Wand und auf dem Boden – unfertig, als Zeugnis seiner Reise nach Berlin, aber auch als Spuren des gescheiterten Versuchs, etwas Ungreifbares aufzuzeichnen.
Berlin Biennale 10 (1)
Samstag, Juni 23rd, 2018Las Nietas de Nono im Volksbühne Pavillon
Bei der 10. Berlin Biennale wird im Pavillon die Arbeit Ilustraciones de la Mecánica (Illustrationen des Mechanischen, 2016-18) das puertoricanischen Künstlerinnen-Duos Las Nietas de Nonó, die aus einer Videoinstallation, regelmäßigen Performances und Objekten, Masken und „Häuten“ weiblicher Körper – organisches Leder, mit dem Las Nietas de Nonó fortlaufend experimentieren – besteht.
Die kleinste Ausstellungseinheit der Berlin Biennale bildet zweifellos der Pavillon der Volksbühne: Der gläserne Zwerg neben dem mächtigen Theater bietet gerade einmal Platz für zwei Künstler.
(mehr hier)