Posts Tagged ‘Kunstwerke’

Poetics of Encryption

Freitag, März 1st, 2024

Poetics 09

Poetics of Encryption untersucht anhand von drei thematischen Bereichen, wie Künstler*innen die menschlichen Beziehungen zu verschlüsselten Technologien darstellen: Black Site, Black Box und Black Hole.

Indem sie die Behauptungen des Silicon Valley über ein neues Zeitalter der Transparenz und Offenheit kritisch hinterfragt, schwankt die Poetics of Encryption zwischen aufgeklärter Sorge und geheimnisvoller Träumerei.

Poetics 08

Poetics 03

Kameelah Janan Rasheed

Freitag, Oktober 6th, 2023

Kunstwerke 07

Kameelah Janan Rasheed in den Kunstwerken

In Form komplexer Textzusammenstellungen kommentiert die in Kalifornien geborene Künstlerin Kameelah Janan Rasheed die gesellschaftlichen und politischen Konflikte in den USA. Als Schwarze Frau und gläubige Muslima ist sie, ebenso wie Millionen andere Amerikanerinnen, von Ungleichbehandlung und Diskriminierung betroffen. Diese Erfahrungen verarbeitet sie in großformatigen, oft collageartigen typographischen Werken, die Text und Sprache als Ausgangspunkt und Arbeitsmaterial begreifen. Kameelah Janan Rasheeds Arbeiten werden hauptsächlich mithilfe von XEROX-Druckern produziert und nach Art politischer Pamphlete in Ausstellungräumen, auf Plakatwänden, an Bushaltestellen oder in Schaufenstern v. a. im öffentlichen Raum präsentiert. Rasheed nutzt Sprache nicht nur als Informationsträger, sondern billigt dem Text eine eigene ästhetische Qualität zu, die mit langgezogenen glänzenden Buchstaben auf unterschiedlichen Materialien wie Papier, Vinyl oder Nylon zum Tragen kommt.
(hier)

Kunstwerke 01

Kunstwerke 06

Kunstwerke 10

Destroyed Men Come and Go

Sonntag, Juni 25th, 2023

Enrico David in den Kunstwerken, Berlin

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EDavid08

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Malicious Mischief

Freitag, März 3rd, 2023

MWong 01

Martin Wong in den Kunstwerken

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MWong 08

MWong 07

Ruido / Noise

Donnerstag, März 2nd, 2023

Karen Lamassonne: the artist, her work and exhibitions

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Karen Lamassonne in den Kunstwerken Berlin

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Im Jahr 2019 begann Lamassonne, ihre Postkartensammlung zu sichten, und erweiterte die Bilder auf den Vorderseiten während der Lockdowns im Jahr 2020 in surreale Richtungen.

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Michel Majerus I

Mittwoch, Dezember 28th, 2022

Man darf gespannt sein, in welcher Größenordnung zum 20. Todestag des Künstlers gedacht wird.

Michel Majerus – ein Virtuose der Pop-Melancholie

EARLY WORKS in den Kunstwerken Berlin

KWerke 07

KWerke 09

Ausstellungsreihe „Michel Majerus 2022

Proxies, with a life of their own

Samstag, Dezember 18th, 2021

Iman Issa 3

Understudies: I, Myself Will Exhibit Nothing

Iman Issa  1

Self Portrait
Self as Alenka Zupancic who recounted the joke:
„There are no cannibals here. We ate the last one yesterday“

Iman Issa 2

Self Portrait
Self as Hanna Arendt who when confronted with Germans declaring themselves ashamed of being German, does not mention that she is in fact ashamed of being human.“

Leonilson in den Kunstwerken

Sonntag, März 28th, 2021

Leonilson im KW Institute for Contemporary Art

Leonilson 4

Leonilson 3

Leonilson 2

Amelie von Wullfen in den Kunstwerken

Mittwoch, März 24th, 2021

Bitterböse und zum Schreien komisch (Tagesspiegel)
Amelie von Wullfen in den Kunstwerken

AvW 01

AvW 10

To Catch a Fish with a Song

Dienstag, Oktober 1st, 2019

To Catch a Fish with a Song: 1964–Today entsteht in Zusammenarbeit mit dem Centre d’Art Contemporain Genève. Mit rund fünfzig Werken liefert die umfassende Retrospektive in den KW einen Überblick über Hreinn Friðfinnssons Schaffen, das sich mittlerweile über ein halbes Jahrhundert erstreckt. Es ist zudem die erste institutionelle Einzelausstellung des isländischen Künstlers in Deutschland.

Hreinn Fridfinnsson

In the early 1970s, the Icelandic artist Hreinn Friðfinnsson (b. 1943, Iceland) placed an advert in a Dutch art magazine asking people to send him their secrets. By posing as a collector of secrets, the artist would, he thought, allay suspicions that he had any ulterior motive in using or revealing privileged information that might come his way. It is like something from a novel by José Saramago, or an urban myth or rumour. The secret, Fridfinnsson may be telling us, is that there isn’t one. His art, on the other hand, is an invitation to imagine that there might be. (here)

Hreinn Fridfinnsson