Archive for November, 2016

Untitleds

Mittwoch, November 30th, 2016

Dorian Gaudin und Martin Roth bei Dittrich & Schlechtriem

Im vorderen Bereich der Galerie zeigt Gaudin seine großformatige Installation Untitled (2011). Diese wandartige Konstruktion aus Holz und Metall, dessen rotierenden Komponenten durch ein mechanisches Getriebe in Bewegung gehalten werden, durchspielt eine ständige Umwandlung der soliden Wandstruktur hin zu einer dekonstruierten Vermengung von Fragmenten und umgekehrt.

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und weiter:
Martin Roth lässt in Nachbauten von Donald-Judd-Skulpturen Schnecken und anderes Kleingetier kriechen.

Am Teltowkanal (Abschnitt 5)

Dienstag, November 29th, 2016

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Das ist Abschnitt 5 der Teltowkanalwanderung. Hier sind alle Bilder und hier kann man die gelaufene Gesamtstrecke ansehen.
Unser Weg führte auch am Otto-Lilienthal-Denkmal (Peter Breuer, 1914) im Bäkepark vorbei.

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Victoriagebäude

Montag, November 28th, 2016

Die Victoria-Versicherung ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk der gleichnamigen Versicherungsgesellschaft in der Kreuzberger Lindenstraße. Das Gebäude wurde im Zeitraum von 1893 bis 1913 vom Bauingenieur Karl Bernhard nach Plänen des Architekten Wilhelm Walther im Neobarock-Stil gebaut.

Victoria-Versicherung

Victoria-Versicherung

Victoria-Versicherung

Steine

Sonntag, November 27th, 2016

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Kai Schiemenz in der Galerie EIGEN+ART

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Golem

Samstag, November 26th, 2016

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Homunkuli, Cyborgs, Roboter, Androide. Der Mythos vom Menschen, der künstliches Leben erschaffen kann, steht im Mittelpunkt einer großen Themenausstellung über den Golem im Jüdischen Museum Berlin. Bis heute inspiriert die prominenteste jüdische Legendenfigur Generationen von Künstler*innen und Autor*innen.
(mehr hier)

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Golem (Joshua Abarbanel, 2016)

Eine populäre Methode belebt den Golem mit dem Wort emet. Das heißt Wahrheit. Das Wort besteht aus den drei hebräischen Buchstaben Alef, Mem und Taw. Entfernt man den Buchstaben Alef, so entsteht das Wort met. Das bedeutet tot. Dann zerfällt der Golem zu einer leblosen Masse.
Joshua Abarbanel hat seine Golem-Figur aus den Buchstaben Mem und Taw zusammengesetzt, das Alef hängt lose um den Hals – ein Golem im Übergangszustand.

Am Teltowkanal (Abschnitt 4)

Freitag, November 25th, 2016

Das ist Abschnitt 4 der Teltowkanalwanderung. Hier sind alle Bilder und hier kann man die gelaufene Gesamtstrecke ansehen.

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Heute habe ich in der Galerie Michael Fuchs in der Ausstellung „Exhibitions are the best excuses“ ganz andere Wegepläne gesehen. Die gefallen mir viel besser als meine stur aufgezeichneten GPS-Tracks, allerdings sollte sich Fernando Palomar (?) interessantere Wegstrecken aussuchen, denn als Kunstspaziergänger möchte man ja nicht nur hässliche Skulpturen sehen. Nun, vielleicht ist die Skulptur mit den tanzenden Hunden sehenswert.
Ausstellungen sind die besten Entschuldigungen Galeriepersonal zu beanspruchen, deshalb wäre es auch ein leichtes gewesen, zu den Wegeplänen den richtigen Künstler zu nennen. Vielleicht ist F. Palomar ja richtig.

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Der Weg am Teltowkanal entlang ist bis jetzt allerdings auch nicht sehr spannend. Immerhin habe ich Fische auf einer Rasenfläche gesehen und einen künstlerisch gestalteten Balkon.

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Ansonsten merkt man oft nicht, dass man in einer Großstadt spazieren geht. Im nächsten Abschnitt geht es dann ins Brandenburgische Land.

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Auf dem U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof

Donnerstag, November 24th, 2016

Warten auf die U-Bahn am Görlitzer Bahnhof

Schüsselkunst
Blick nach oben

Biergarten
Blick nach unten

Animal Lovers

Donnerstag, November 24th, 2016

Eine Ausstellung in der nGbK, Oranienstraße

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Hörner/Antlfinger, KRAMFORS, 2012

Eine komplexe Kollaboration mit Insekten zeigt Anselmo Fox’ Video- und Soundinstallation. Im Zuge der Restaurierung der Bronzefiguren an der Siegessäule im Tiergarten hatte er entdeckt, dass sich hinter den einstigen Einschusslöchern Bienen angesiedelt haben. Fox fertigte Abgüsse der zerschossenen Figuren und siedelte neue Bienen dort an. Seine Videoinstallation zeigt nun, wie die Insekten durch die von Kugeln getroffenen Körperteile ein- und ausfliegen und diesen – für Menschen unzugänglichen – Raum erobern.(mehr hier im Tagesspiegel)

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You can’t please it all

Dienstag, November 22nd, 2016

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Bhupen Khakhar in der DB Kunsthalle

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Bhupen Khakhar: You Can’t Please All review – a sprawl through a life’s work

Am Teltowkanal (Abschnitt 3)

Dienstag, November 22nd, 2016

Der Teltowkanal verläuft in drei unterschiedlichen Landschaftsräumen. Von West nach Ost entsprechend seiner Kilometrierung sind dies das ehemalige Baketal (von der Havel bis km 18,5 in Steglitz), die Hochfläche des Teltow (km 18,5 bis km 27,0 in Neukölln) und das Niederungsgebiet der Spree (km 27,0 bis zur Spree in Grünau). Viele Naturräume sind erhalten geblieben. Sie stellen ebenso wie die Kanaluferbereiche selbst eine mit vielen Überraschungen aufwartende, abwechslungs-reiche Erholungslandschaft dar, die zum Spazierengehen und Verweilen einlädt.
(100 Jahre Teltowkanal, 1906–2006. Festschrift der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Hrsg.: Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost, Magdeburg 2006)

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Diesmal bin ich mit dem Bus bis zur Haarlemer Straße gefahren. Dort ist der Ausgangspunkt der 3. Wanderung entlang des Teltowkanals. Hier kann man sich über die gesamte Wegstrecke im Detail informieren und hier findet man alle Bilder.

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Mein Weg führt heute von der Neuen Späthbrücke (km 28,8; gebaut 2002) bis zum Tempelhofer Hafen (km 23,4).

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