Archive for the ‘Ausstellungen’ Category
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Samstag, März 29th, 2025Weiblicher Kentaur
Samstag, März 29th, 2025Die Skulptur einer Kentaurin (Sonja Alhäuser, 2025) ist aktuell in der Ausstellung „Berliner Realistinnen“ zum 65-jährigen Bestehen vom Haus am Lützowplatz zu sehen.
Metamorphosen
Dienstag, März 25th, 2025Eine Foto-Ausstellung von Herlinde Koelbl im Gebäude der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt
MENSCH BERLIN
Samstag, März 22nd, 2025Die Kunstsammlung der Berliner Volksbank und die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank feiern ihr 40-jähriges Bestehen mit der Ausstellung MENSCH BERLIN.
Grenze und Generation (Rezension der Ausstellung im Tagesspiegel)
Jetzt ist alles gut
Dienstag, März 18th, 2025Als Künstlerin ordnet Käthe Kruse die Welt. Das zeigt auch die große Werkschau des einstigen Mitglieds der Anarcho-Musikgruppe „Die tödliche Doris“ in der Berlinischen Galerie. (taz)
Ausflug zum Kunstraum Potsdam
Donnerstag, März 13th, 2025
Ankunft am Bahnhof Potsdam-Pirscheide
Als Potsdam Hauptbahnhof war er von Anfang der 1960er Jahre für über 30 Jahre der wichtigste, oft ausgelastete Personenbahnhof der Stadt. Nach der Deutschen Wiedervereinigung verlor der Bahnhof jedoch stark an Bedeutung. Die Gleisanlagen wurden bis auf die durchgehenden Hauptgleise abgebaut, der obere Bahnhofsteil wurde von 1999 bis 2024 gar nicht mehr genutzt. Nur im unteren Bahnhofsteil verblieb ein Bahnsteiggleis. Seit 2024 halten wieder Nahverkehrszüge auf beiden Ebenen.
In Potsdam gibt es einen Walk of Modern Art. Unter den vielen Skulpturen ist auch der Berserker.
Berserker I (Stella Hamberg, 2007)
Im Kunstraum Potsdam ist aktuell die Ausstellung PICTURES von Kristian Schuller zu sehen.
Kunstverein Braunschweig
Freitag, Februar 28th, 2025Aktuelle Ausstellung: Mirage mit Arbeiten von Gleb Amankulov
Für seinen Beitrag zu Mirage reiste der Künstler bereits Monate vor der Ausstellungseröffnung nach Braunschweig, um den Kunstverein und insbesondere das Gebäude genau kennen zu lernen. Die intensive Auseinandersetzung mit den Ausstellungsorten ist ein zentraler Bestandteil seiner künstlerischen Praxis.
Auf der Suche nach Alltagsgegenständen, Möbelstücken oder Objekten des Interior Designs durchstreift der Künstler die Umgebung, ebenso wie die Ausstellungsräume selbst, in denen er seine Werke präsentiert.
Diese Fundstücke integriert er in seine raumgreifenden Installationen, wodurch der spezifische Kontext des Ortes in seine Arbeit einfließt. Seine Assemblagen werden eigens für die jeweilige Ausstellung geschaffen und bestehen nur für deren Dauer. Nach dem Ende der Präsentation kehren die einzelnen Objekte an ihren ursprünglichen Ort oder zu ihren Besitzer_innen zurück. Für Mirage erkundete Amankulov die gesamte Villa Salve Hospes sowie die Remisen und wurde schließlich auf dem Dachboden des Hauses fündig.
(Text von Cathrin Mayer aus dem Begleitheft zur Ausstellung)
Schwerelos in Wolfsburg
Dienstag, Februar 25th, 2025Leandro Erlich im Kunstmuseum Wolfsburg
Die Welt steht im Kunstmuseum Wolfsburg auf dem Kopf! Der Mond ist auf der Erde gelandet, Wolken verdichten sich in Vitrinen zu fantasievollen Formen, ein Haus hängt in luftiger Höhe und die Besucher*innen schweben scheinbar in der Schwerelosigkeit eines Raumschiffs.
Photographie-Gebilde
Dienstag, Februar 11th, 2025Lasse Müller erhält den 18. IBB-Preis für Photographie 2024
(Ausstellung in der Kommunalen Galerie Berlin)
Baking [the] time
Installationsansicht:
„Talking to a Stranger“; 2023
MDF-Platten, Tintenstrahldruck auf Hochglanzpapier, LeimZu sehen ist eine 3,70m x 1,20m große Rauminstallation. Die Arbeit trägt den Titel „baking (the) time“. „baking“ ist in diesem Fall ein Fachwort aus dem Bereich der Computersimulation. Es beschreibt den Prozess des „aufbügelns“, gewissermaßen das Einfrieren von temporären Oberflächeneigenschaften auf eine Form.
In der Arbeit allerdings werden mehrere Momente eingefrohren und zu einem Bild, beziehungsweise zu einer Installation zusammengefügt.
Von links nach rechts betrachtet besteht die Arbeit aus 77 „Quellphotographien“ die über einen Zeitraum
von etwa 8 Stunden an einem bestimmten Schieneabschnitt im Abstellbereich der DB Regio aufgenommen wurden.
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Die Arbeit zeigt durch die verschieden Lichtsituationen die Veränderung einer wiederkehrenden Form und kann für den Betrachter unteranderem auch, neben einem befremdlichen Gefühl bei der Betrachtung, der Auflösung und dem Zustandekommen von Illusion oder der Erkundung der Oberfläche, zu der Frage führen die sich der Autor selber im Prozess der Arbeit stellte:
„Was ist das immer wiederkehrende, beständige (etwas) hinter allen, durch Zeit, Perspektive und Umgebung beeinflussten Phänomenen.“