Archive for September, 2017

Trashstone 572

Samstag, September 30th, 2017

Trashstone 572
Trashstone 572

Bei der diesjährigen Art Berlin haben wir Wilhelm Mundts Trashstone 572 gefunden.

Trashstone 486
Trashstone 482

Trashstone 493
Trashstone 493

Trashstone 306Trashstone 306

Trashstone 412
Trashstone 412 im Schnee

Überregionale Bekanntheit erlangte Mundt mit seiner seit 1989 erzeugten Werkgruppe „trashstones“. Trashstones sind Produktionsabfälle, die der Künstler aufwändig mit Kunstharz ummantelt und die auf den Betrachter wie Findlinge wirken. Die Sammlung mehrerer hundert durchnummerierter Einzelobjekte beinhaltet als größtes Stück Trashstone 412 mit etwa einer Tonne Gewicht.

Academy Positions

Freitag, September 29th, 2017

With Academy POSITIONS, the POSITIONS Berlin Art Fair presented selected works by the graduates of German art colleges.

Bikini 1

e.g. Luzia Werner:

Bikini 2

Graf Rochus zu Lynar

Donnerstag, September 28th, 2017

Spreewald 27
Bronzebüste von Graf Rochus zu Lynar in Lübbenau

Rochus Quirinus Graf zu Lynar (italienisch Rocco Guerrini Conte di Linari) (*24. Dezember 1525 in Marradi, Toskana; †22. Dezember 1596 in Spandau) war ein italienischer Festungsbaumeister und Militär. Er war der Entwerfer der Zitadelle von Metz, der Festung Peitz, der Wülzburg und Vollender der Zitadelle in Spandau.

Von ihm stammt die in der Niederlausitz in Lübbenau ansässige Adelsfamilie Lynar (gräfliche und fürstliche Linie) ab.

Graf Rochus zu Lynar

Für die ehemalige Berliner Siegesallee gestaltete der Bildhauer Martin Wolff eine marmorne Büste Rochus zu Lynars als Seitenfigur der Denkmalgruppe 21 zu dem zentralen Standbild für den Kurfürsten Johann Georg, enthüllt am 18. Dezember 1901. Das Standbild zeigt den Kurfürsten mit einem Plan der Zitadelle Spandau. Lynar selbst ist in Prunkrüstung und mit einem Plan und Zirkel in der rechten Hand dargestellt.
(Wikipedia)

Die Bronzebüste von Graf Rochus zu Lynar in Lübbenau ist ein Abguss der Arbeit von Martin Wolff. Kaiser Wilhelm II. schenkte der gräflichen Familie von Lynar den Abguss im Jahre 1903.

Paper Proud

Sonntag, September 24th, 2017

Paper Proud #2

PAPER PROUD #2
Berlin – New York
February 2015

The collaboration between the two artists Detel Aurand and Isabelle Dyckerhoff on their mail art project “PAPER PROUD” was first realized in 2013 in a daily exchange between Berlin and Munich. It continued between Berlin and New York in February 2015 with “Paper Proud #2” and a third part followed between Berlin and Reykjavík in June 2015.

Museum Frieder Burda (Salon Berlin)

Samstag, September 23rd, 2017

Door to the River
Willem de Kooning (Door to the river, 1960) – nicht in der Ausstellung

Mit der aktuellen Präsentation erweitert der Salon Berlin des Frieder Burda Museums seine Ausstellungsfläche und initiiert eine außergewöhnliche Korrespondenz. Die mit hypnotischen Soundtracks unterlegten Animationsfilme und Installationen des schwedischen, in Berlin lebenden Künstlerpaares Nathalie Djurberg und Hans Berg begegnen einigen ausgewählten Arbeiten aus dem Spätwerk Willem de Koonings, eines Meisters des abstrakten Expressionismus und der amerikanischen Nachkriegskunst.

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Aquamediale

Freitag, September 22nd, 2017

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Kommunale Galerien in Berlin (18)

Donnerstag, September 21st, 2017

Schall und Rauch 14

Steglitz-Zehlendorf
Kommunale Galerie im Boulevard Berlin

Schall und Rauch 02

Zum Glück ist dieses Schild nur Schall und Rauch. Die Türen zu den Ausstellungsräumen sind auch heute am 21. September geöffnet, die Anreise aus Königs Wusterhausen war nicht umsonst. Insbesondere die Skulpturen von Jerry Kowalsky haben es mir angetan.

Schall und Rauch 10

Schall und Rauch 08

Schall und Rauch 12

Future Nows 2017

Dienstag, September 19th, 2017

Wisst ihr noch, 2014 im Wald der Neuen Nationalgalerie?

NG05

Future Nows 2017 fand im Hamburger Bahnhof statt. Hier vier von [vielen] Arbeiten.

Store
Nina Schuiki

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Jeremias Holliger

Brumm Brumm Brumm
Malte Bartsch

20170917 07
Olafur Eliasson, Günther Vogt

Broken Soldiers

Montag, September 18th, 2017

Deborah Sengl in der Galerie Deschler

In ihrer neuen Werkserie Broken Soldiers setzt Deborah Sengl ein langjähriges Thema ihrer Arbeiten fort: das Verhältnis zwischen Opfer und Täter. Anders als etwa in ihrer Serie Ertarnungen, in der sich jeweils ein Raubtier als sein Beutetier tarnte, erscheint dieses Verhältnis aber nicht als Machtspiel zwischen einzelnen ProtagonistInnen, sondern als Spannungsverhältnis innerhalb eines Individuums.
(Infotext)

Broken Soldiers

Abenteuer in Kassel (d14-13)

Sonntag, September 17th, 2017

Schluss mit der Documenta, und zwar für immer!

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Antonio Vega Macoleta, The Mill of Blood