Helmholtz-Statue (Ernst Herter, 1899) vor der Humboldt-Universität
Grabstätte von Helmholtz auf dem Städtischen Friedhof Wannsee
Helmholtz-Statue (Ernst Herter, 1899) vor der Humboldt-Universität
Grabstätte von Helmholtz auf dem Städtischen Friedhof Wannsee
Seit 1970 malt Johannes Grützke Aktbilder. Vor allem von Frauen. Ein Querschnitt seiner Werke ist jetzt in der Potsdamer Villa Schöningen zu sehen.
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Das ist im Archaischen Saal der Humboldt-Universität zu Berlin. Die historischen Gipsabdrücke des Zeustempels von Olympia gehören zur Sammlung des Winckelmann-Instituts.
Xiang Yang (Dust in Evolution), 2013
Die Ausstellung „Guns and Roses“ präsentiert zwölf zeitgenössische chinesische Künstler, die es in Europa noch zu entdecken gilt. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in das aktuelle Kunstgeschehen eines Landes, welches in den vergangenen Jahren vor allem aufgrund seiner rasanten ökonomischen Entwicklung im Fokus stand. Umso spannender ist es zu sehen, wie eine junge Generation von chinesischen Künstlern mit den damit verbundenen Veränderungen umgeht.
Das war am 8. März 2015 auf dem S-Bahnhof Schöneweide.
Nach einem Jahr ist das Tier in Königs Wusterhausen angekommen. Hätte es bis morgen gewartet, hätte es die RB24 mitnehmen können.
Tönerne Welten. Figürliche Keramik aus sechs Jahrhunderten.
Präsentiert werden Bodenfliesen und Wandreliefs, Ofenkacheln und Backmodeln aus gebranntem Ton. Die Verschmelzung von Gefäß und Figur erlebte im Jugendstil einen Höhepunkt. Einen Sonderbereich bildet die keramische Kleinplastik. Seit der Renaissance, verstärkt im Barock, nutzten die Künstler das plastische Material Ton für den ersten, skizzenhaften Entwurf. Diese sogenannten Bozzetti (italienisch „bozza“ für „Entwurf, Skizze“) werden den Tonmodellen des 18. Jahrhunderts gegenübergestellt, die bereits detaillierte Vorlagen für eine Ausführung in Porzellan oder Bronze waren.
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Dynamisches Raumzeichen II, 1988/90 (Otto Herbert Hajek)
Seit den 1960er Jahren nutzte Hajek Beton und Stahl als zeitgenössische Materialien für Stadtraumgestaltungen. Seine Stadtikonographien – gehalten in geometrischen Grundformen und in den Grundfarben Gelb, Rot und Blau – sollten ein Zeichen setzen für eine menschlichere Gestaltung städtischer Umgebung. Zugleich begriff Hajek, der sich Zeit seines Lebens politisch engagierte, die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst als Beitrag zu einer gelebten Demokratie.
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