Auf den Bilbao-Effekt baut man in Istanbul nicht,
aber vom Wasser sieht „Istanbul Modern“ ja ganz ansprechend aus. Die Moschee gehört aber nicht dazu.
Wir sahen die Retrospektive von Burhan Dogancay: Fifty years of urban walls.
Auf den Bilbao-Effekt baut man in Istanbul nicht,
aber vom Wasser sieht „Istanbul Modern“ ja ganz ansprechend aus. Die Moschee gehört aber nicht dazu.
Wir sahen die Retrospektive von Burhan Dogancay: Fifty years of urban walls.
Wir sind begeisterte Leser von Katers Zeichnungslog, insbesondere diese Pfeilsammlung ist anregend (den geklebten Pfeil oben habe ich auf unserem Weg zur AdK fotografiert). Zum ersten Mal konnten wir jetzt originale Arbeiten Katers in der AdK am Hanseatenweg in der Reihe „Ausgewählt“ sehen. Gute Wahl!
Nadin Wottke in der oca Gallery Berlin
Erinnerungen -, Klänge, nachtverhangen,
und Farben, die ein Wind vom Meer bewegt,
sind eine Traumumarmung eingegangen
zu einem Bild, das etwas Letztes trägt:Ein Uferschloss mit weißen Marmorsteigen
und plötzlich eines Liedes Übermacht -,
die Serenade spielen viele Geigen,
doch hier am Meer in dieser warmen Nacht -.Es ist nicht viel, – Viel trägt nicht mehr das Eine, –
nach einem Bogen greifen dann und wann –
ein Spiel im Nichts -, ein Bild, alleine,
und alle Farben tragen Bleu mourant.(Gottfried Benn)
Zwei schöne Türme – der Galata-Turm in Istanbul
und der Wasserturm in Niederlehme
Blick vom Galata-Turm auf die Galata-Brücke
Istanbul ist Katzenland (Henrik Hofmann)
Warum Istanbul ein Paradies für Straßenkatzen ist (Boris Kalnoky)
Die Könige des Bosporus (Kai Strittmatter)
Die Kugelbake ist ein aus Holz errichtetes, etwa 30 Meter hohes Seezeichen in Cuxhaven. Der Ausdruck Bake geht auf das Mittelalter zurück, in dem alle Seezeichen – auch Leuchttürme – so genannt wurden. Sie ist das Wahrzeichen von Cuxhaven und seit 1913 im Wappen der Stadt abgebildet. Ein Vorgängerbauwerk diente noch als Leuchtturm; heute wird die Kugelbake nur noch nachts als Touristenattraktion angestrahlt.
Der Name „Alte Liebe“ rührt daher, dass das erste Strombauwerk, das die Hafeneinfahrt vom Strom abgrenzte, 1733 durch die Versenkung von drei ausgedienten Schiffen an dieser Stelle entstand. Die Schiffe wurden mit Pfählen umgeben und die Zwischenräume mit Steinen und Buschwerk ausgefüllt. Eines dieser Schiffe hieß „Olivia“, wurde von der Bevölkerung jedoch nur „Oliv“ genannt, was phonetisch dem plattdeutschen Wort für „Alte Liebe“ entsprach.
Was László Moholy-Nagy für die Fotografie des Bauhauses und der 1920er Jahre geleistet hat, schuf Heinz Hajek-Halke für die 1950er Jahre und die abstrakte Kunst. Dabei war er ein genuin fotografisch arbeitender Künstler: Was er in der Dunkelkammer an physikalisch-chemischer Arbeit vollbrachte, darf getrost als Alchimie bezeichnet werden; es wird noch heute von keinem Software-Programm erreicht. (mehr hier)