Archive for Mai, 2014

Bikini-Haus

Montag, Mai 26th, 2014

Das Bikini-Haus ist ein denkmalgeschütztes Geschäfts- und Bürogebäude an der Budapester Straße im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Auf der Rückseite des Gebäudes befindet sich der Zoologische Garten, westlich der Zoo Palast und östlich ein Hochhaus. Gegenüber dem Bikini-Haus liegt der Breitscheidplatz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.

Bikini 1

Bikini 2

Bikini 3

Bikini 4

Hand mit Uhr

Sonntag, Mai 25th, 2014

Handuhr

Handuhr
Joachim Schmettau

Gisele Freund

Samstag, Mai 24th, 2014

Gisele Freund

Gisele Freund in der AdK am Hanseatenweg

Gisèle Freund wurde mit Porträts von James Joyce, Walter Benjamin und Simone de Beauvoir berühmt. Jetzt feiert eine Ausstellung der Berliner Akademie der Künste die Fotografin, die in Schöneberg geboren wurde.
(mehr hier)

Ein Tag in Yerevan und Umgebung (6)

Freitag, Mai 23rd, 2014

Ararat

Yerevan01

Das armenische Wappen ist viergeteilt in rot und blau und zeigt die Wappen der vier armenischen Königshäuser Artaschesian, Arschakuni, Bagratuni und Rubinian (Königreich Kleinarmenien).
Auf einem goldenen Mittelschild enthält es den Berg Ararat, auf dem die Konturen der Arche Noah dargestellt sind. Links (heraldisch rechts) findet sich ein goldener Adler und rechts (heraldisch links) ein goldener Löwe, als Wappenhalter den Schild haltend und beide widersehend. Sie sind Symbole für Geisteskraft und Macht, Standhaftigkeit und Mut.

Yerevan74

Der Ararat ist das nationale Symbol und … im armenischen Wappen abgebildet. Dazu erzählt mir Robert eine … Anekdote: „Bei einer Konferenz, an der Vertreter der Türkei und Sowjetarmeniens teilnahmen, kam es zu einer heftigen Diskussion über dieses Wappen. Die Türken meinten, dass es nicht anginge, dass darin der Ararat abgebildet sei, denn dieser befinde sich in der Türkei, gehöre also den Türken. Das sei kein gültiges Argument, entgegneten die Armenier. Denn schließlich sei auf der türkischen Fahne der Mond abgebildet. Und der befinde sich, wie ja wohl allgemein bekannt sei, auch nicht auf türkischem Territorium.“
(aus: Barbara Denscher Reportage Armenien. Im Schatten des Ararat)

Yerevan80

Ein Tag in Yerevan und Umgebung (5)

Donnerstag, Mai 22nd, 2014

Aram Chatschaturjan

Yerevan63

Das Denkmal von Aram Chatschaturjan in Yerevan vor der Oper stammt von Yu. Petrosyan, 1999

Ein Tag in Yerevan und Umgebung (4)

Dienstag, Mai 20th, 2014

Kloster Geghard

Yerevan49

Yerevan51

Yerevan45

Yerevan43

Yerevan42

Yerevan41

Yerevan38

Ein Tag in Yerevan und Umgebung (3)

Montag, Mai 19th, 2014

Boteros Krieger

Yerevan66
Yerevan, Armenien

Der Krieger
Pietrasanta, Italien

Ein Tag in Yerevan und Umgebung (2)

Sonntag, Mai 18th, 2014

Chatschkare – in Stein gehauene Gebete

Yerevan31

Yerevan47

Wir gehen ein wenig … spazieren und sehen uns die chatschkare an, jene hohen, rechteckigen Steinblöcke mit eingemeißeltem Kreuzmotiv.

Die chatschkare, wörtlich übersetzt „Kreuzsteine“, sind eine ganz spezifische Ausdrucksform armenischer Gläubigkeit – „in Stein gehauene Gebete“, sagt Robert. Im ganzen Land – an den Mauern der Kirchen und Klöster, auf Friedhöfen oder einfach irgendwo am Wegesrand – findet man Tausende dieser mit reichem Dekor verzierten, ein bis zwei Meter hohen Stelen, von den keine der anderen gleicht.

Die chatschkare, die ein wenig an die keltischen Kreuze in Irland erinnern, sind ein wesentliches Element der religiösen Identität der Armenier.
(aus: Barbara Denscher Im Schatten des Ararat, Picus Verlag 2011)

Yerevan48

Ein Tag in Yerevan und Umgebung (1)

Samstag, Mai 17th, 2014

Der Tempel in Garni

Yerevan20

The Temple to Mythra
The temple sits at the southern tip of the site and is the only remaining intact model of Hellenistic architecture in Armenia. It is a reconstruction of the original, which was destroyed along with the defensive walls in the earthquake of 1679 and rebuilt beginning in 1949.
(here)

Yerevan23

Yerevan25

Sacred Geometry and the Temple at Garni
Ancestral Armenians built their lives around the laws of nature, carefully studying the seasonal ebbs and flows that governed their lives. Predicting the spring thaw and summer’s rain was more than a show of magic, it was crucial to the survival of the culture. The elements were believed dictated by the gods, and control of the elements became synonymous with control (or flattery) of the gods, to insure their wrath did not strike against the people with flood, drought or pestilence.
Perfected by the Pythagoreans in ancient Greece, sacred geometry was used to construct buildings throughout the Near East and Rome. The temple at Garni shows an advanced stage of this belief, through the measures and geometric forms used in its construction.
(here)

Yerevan75 1

Figure 1 shows the front of the temple with embedded geometric patterns. A circle can be made beginning with the first step and rising to the top edge of the cornice. Note how the circle is dissected by imaginary lines drawn from key points in the building.

Yerevan75 2

In Figure 2, the sanctuary is drawn with imaginary lines showing a perfect circle (1 = the unifying whole), with a group of 6 circles placed within (3+3, the perfect number). The lower four circles fill the space where the statue and sacred fire were placed.

Roman Baths
The 3rd-4th centuries floor mosaics are perhaps the most impressive part of the bath house, the only surviving intact mosaic in Armenia. They are made from stones in 15 hues and depict figures in mythology. That in the main mosaic (2.91 x 3.14 m) depicts a water scene with the sea goddess Thetis and other mythological figures set against a light green background. The inscriptions on the mosaic are Greek but the facial types are oriental, depicting fish, Nereids and the Ichthyocentauri.
(here)

Yerevan21

Yerevan22

An der Monbijoubrücke

Dienstag, Mai 13th, 2014

Die denkmalgeschützte Monbijoubrücke führt im Berliner Ortsteil Mitte über die Spree. Die heutige Brücke wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts über beide Spreearme errichtet und stützt sich auf die Spitze der Museumsinsel.

MB1

MB3

MB5