Archive for Januar, 2019

Die zweite Heimat

Donnerstag, Januar 31st, 2019

Fotografien von Peter Bialobrzeski im Haus am Kleistpark

Die zweite Heimat

Für Die zweite Heimat reiste Peter Bialobrzeski von 2011 bis 2016 mit seiner Kamera durch Deutschland. Mit seinen Fotografien versucht der Künstler, die soziale Oberfläche des Landes zu beschreiben, das ihm seit 50 Jahren eine Heimat bietet. Bialobrzeski fotografiert den vom Menschen geprägten Außenraum: Stadt, Land, Architektur. Er fokussiert dabei auf häufig übersehene Objekte, die vordergründig keine Bedeutung zu haben scheinen und erst dann ihr Wesen zeigen, wenn sie wahrgenommen und in einen Kontext gebracht werden.

Impossible Love

Samstag, Januar 26th, 2019

CIO 2

Nobuyoshi Araki bei C/O

Rosa Loy

Donnerstag, Januar 24th, 2019

Gutshaus Steglitz

Morgen

Kurzbesuch in Wolgast

Dienstag, Januar 22nd, 2019

Wolgast 67
Wolgast

Wolgast 64

Wolgast 21
Rungehaus

Wolgast 04
Philipp Otto Runge

Wolgast 23
Die Holzskulpturen vom Fischer und seiner Frau sind von Jesko Lange.

Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje inne See,
myne Fru de Ilsebill
will nich so, as ik wol will.

Wolgast 22
Vom Fischer und seiner Frau

Wolgast 15

Wonderland

Donnerstag, Januar 17th, 2019

Wonderland 08

Julia Schers Wonderland in der Galerie Esther Schipper

Wonderland 03

Wonderland 07

Kenny

Mittwoch, Januar 16th, 2019

Best Poker

Henning Strassburger bei Blain/Southern

Kenny II

Der Titel der Ausstellung bezieht sich auf ein wiederkehrendes Erlebnis des Künstlers bei Starbucks in den USA: wenn er dort Kaffee bestellt, wird ‚Henning’ grundsätzlich als ‚Kenny’ missverstanden und so auf den Kaffeebecher geschrieben. „Kenny bin also ich, aber auch ein anderer. Ich bin dann wie eine Art aufgespaltene Persona. Das interessiert mich“ sagt Strassburger. „Außerdem steht Kenny auch für einen Aspekt der Popkultur. Man kann zum Beispiel an Kenny von Southpark oder Kenny Rogers denken.“

Max Ernst – Zeichendieb

Dienstag, Januar 15th, 2019

Max Ernst Zeichendieb

Max Ernst – Zeichendieb

1964 taucht im Werk von Max Ernst erstmals eine Geheimschrift auf, die er für eine Serie von Grafiken zu Ehren des Amateur-Astronomen Ernst Wilhelm Leberecht Tempel (1821–1889) schuf. Sie erinnert an die frühen Experimente der Surrealisten mit der „écriture automatique“ (Automatische Schrift) und ähnelt zugleich auf verblüffende Weise ägyptischen Hieroglyphen, wie sie sich auch auf dem Kalabscha-Tor am Eingang der Sammlung Scharf-Gerstenberg befinden. Hier genießt das berühmte Tempeltor Gastrecht, bis es nach Fertigstellung des letzten Pergamon-Flügels auf die Museumsinsel nachziehen kann.

Maximiliana

Max Ernst Zeichendieb

Max Ernsts Capricorne auf Lanzarote?

SUPER NOVA

Dienstag, Januar 8th, 2019

20 Jahre Galerie Alte Schule Adlershof

AlteSchule 01

Alte Schule 06
Christine Hielscher

Pissing in a river. Again!

Sonntag, Januar 6th, 2019

Pissing in a River. Again!
Ein Projekt des Kunstraum Kreuzberg/Bethanien unter der künstlerischen Leitung von Andrea Pichl und Stephanie Kloss.
(Tagesspiegel: Unabhängig, stark, weiblich)

Pissing 1
Patti Smith – Pissing in a river

Zinkographien
Ruth Wolf-Rehfeldt

Pissing b
Nadira Husain

Aedrus
Berta Fischer

Getriebene Zeit

Samstag, Januar 5th, 2019

TL3
Hadeln (Thomas Lucker, 2016)

Thomas Lucker nennt seine Objekte »Steinarchiv«, seine künstlerischen Materialien sind Licht und Stein, sein Motive entstammen privaten Fotosammlungen, setzen sich häufig mit Biografie und Familiengeschichte auseinander. Er belichtet Kalksteinplatten mit Fotografien vorzugsweise aus den 1950er und 1960er Jahren, arbeitet aus dem Stein die Darstellung heraus, bringt mit Schwamm und Pinsel Farben auf.
(mehr hier)

TL1
Hafenspaziergang (Thomas Lucker, 2015)