Posts Tagged ‘AdK Hanseatenweg’

The Great Repair

Samstag, November 18th, 2023

The Great Repair 07

Reparieren statt neu bauen

The Great Repair 13

The Great Repair 14

Käthe-Kollwitz-Preis 2022

Sonntag, Februar 5th, 2023

Nan Goldin

Nan Goldin erhält den Käthe-Kollwitz-Preis 2022. Anlässlich der Preisverleihung zeigt die Akademie der Künste Fotografien von Nan Goldin aus fünf Jahrzehnten.

What matters

Donnerstag, März 17th, 2022

What matters 03

In der AdK am Hanseatenweg: What Matters – Work Presentation JUNGE AKADEMIE

What matters 01

Sasha Kurmaz’ „The Temple of Transfiguration“ begrüßt einen in Form einer Pop-up-Kapelle schon auf dem Vorplatz des Akademiegebäudes am Hanseatenweg. Eine Goldkuppel glänzt, den Kapellenkorpus bildet eine abblätternde Holzkabine mit Klappfenstern und Tür.Die Innenausstattung mit Ikonen fehlt, weil Kurmaz sie wegen des Ausreiseverbots für wehrfähige Männer nicht fertigstellen konnte. Erst nach der Beschaffung der alten LKW-Kabine in Polen, stellte sich heraus, dass sie einst zu einem russischen Armeelaster gehörte. Das wirkt jetzt geradezu prophetisch. Kurmaz untersucht seit 2018 die Propaganda der Russischen Orthodoxen Kirche und der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats.
(mehr im Tagesspiegel)

Natürlich sind für einen leidenschaftlichen Spaziergänger die promenadologischen Interventionen der Friederike Meese besonders interessant, z.B. die Anleitung für einen unberechenbaren Stadtstreifzug:

What matters 15

What matters 11

What matters 16

What matters 17

Als Königs Wusterhausener muss ich noch auf den geodätischen Radioglobus auf dem Funkerberg in KW hinweisen:

Radioglobus2

Radioglobus1

Nothingtoseeness

Donnerstag, November 18th, 2021

NOTHING TO SEE NESS
Void / White / Silence

Yoko Ono unsichtbar
Unsichtbare Flaggen (Yoko Ono, 2015/2021)

Über Yoko Ono und ihre Instruktionen

Die Bedeutung der Leere

Weiß hat ein unfassbares Spektrum an Möglichkeiten
(Interview mit Anke Hervol und Wulf Herzogenrath von der Akademie der Künste)

Wall piece made of clay
Wall piece made of clay (Sara Müseger)

Am Ende … ist es das Schicksal jeder Schrift, in Staub zu zerfallen, und auch von der Hand des Schreibenden bleiben nur noch die Knochen. Zeilen und Wörter lösen sich von der Seite ab und zerbröseln, und aus den Staubhäufchen springen wieder die kleinen regenbogenfarbenen Wesen hervor und beginnen zu tanzen. Das Lebensprinzip aller Metamorphosen und Alphabete beginnt seinen Zyklus von neuem.
(Italo Calvino)

Käthe-Kollwitz-Preis 2020

Donnerstag, Februar 6th, 2020

Der Meister des scheinbar Banalen

AdK2

Der Käthe-Kollwitz-Preis 2020 der Akademie der Künste geht an Timm Ulrichs

AdK3

Berlin Biennale 10 (8)

Donnerstag, August 30th, 2018

OMurillo 2

OMurillo 3

Oscar Murillo
Collective Conscience
(Berlin Biennale 10, AdK Hanseatenweg)

Berlin Biennale 10 (7)

Dienstag, August 28th, 2018

Özlem Altin

AdK Hans 10

AdK Hans 15

AdK Hans 13

In her collages, photographs, artist books and paintings, Özlem Altin explores the body at rest and the inanimate in action
(Frieze)

Berlin Biennale 10 (6)

Montag, August 27th, 2018

AdK Hans 08

Welche Geschichte wollen wir erzählen, welche hören? Es gibt immer mehrere. Firelei Báez berichtet von dem haitianischen Palais, das König Henri Christophe 1810 bis 1813 nach der Unabhängigkeit des Landes in dem kleinen Städtchen Melot errichten ließ, um seine Machtfülle zu demonstrieren. Mit der Jahrzehnte zuvor entstandenen Sommerresidenz von König Friedrich II. teilt sie den Namen. Beide heißen Sanssouci. Auf dem Vorplatz der Berliner Akademie der Künste lässt die 1981 in der Dominikanischen Republik geborene Künstlerin für die 10. Berlin Biennale jenes andere Sans Souci aus Pappmaché wiedererstehen – mit Torbögen, Karyatiden und Malereien im Inneren, wie sie sich noch heute als Ruine im Regenwald befindet.
(mehr hier im Tagesspiegel)

AdK Hans 05

AdK Hans 03

In ihrem Beitrag für die 10. Berlin Biennale untersucht Firelei Báez die disparaten Geschichten der verschiedenen Manifestationen des Namens „Sans-Souci“: Sanssouci, die von 1745 bis 1747 entstandene Sommerresidenz des preußischen Königs Friedrich II. in Potsdam, das von König Henri Christophe 1810 bis 1813 in Milot in Haiti erbaute Palais Sans-Souci – und den haitianischen Revolutionär Oberst Jean-Baptiste Sans-Souci, der 1803 von seinem Rivalen Henri Christophe (dem späteren König Henri I.) verraten und getötet wurde. Báez’ Installation besteht aus Elementen der Malerei, Bildhauerei und Architektur und ist ein Verweis auf die Strukturen des deutschen Sanssouci und des haitianischen Sans-Souci.

AdK Hans 09