OUT of the BOX
75 Jahre Archiv der AdK

Die Archivboxen des Grafikers und Verlegers Klaus Staeck

Collage für das Romanprojekt „Im Berg“ von Franz Fühmann
Auch ein Bergwerk: das Franz-Fühmann-Archiv in der Akademie der Künste
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75 Jahre Archiv der AdK

Die Archivboxen des Grafikers und Verlegers Klaus Staeck

Collage für das Romanprojekt „Im Berg“ von Franz Fühmann
Auch ein Bergwerk: das Franz-Fühmann-Archiv in der Akademie der Künste
Der Geliebte der Morgenröte (Erzählungen von Franz Fühmann)
Die drei Erzählungen (Hinstorff-Verlag, 1978) sind mit Lithographien von Alfred T. Mörstedt illustriert.
Zur Vorbereitung auf den Besuch der K. H. Hödicke – Ausstellung im Palais Populaire blättere ich in meinen Katalogen und schaue mir alte Neue Kunstspaziergänge zu Hödicke an:
Gabel-Echo,
Keine Fülle ohne Kraftmeierei
und FALLMAUERFALL.
Das ist übrigens mein erster Ausstellungsbesuch in diesem Jahr! Auf dem Weg zum Palais Populaire komme ich am Schloß vorbei und sehe die Friedrichwerdersche Kirche.
Augmented-Reality-Kunst für daheim
BERLIN, BERLIN
Ist das die Zukunft der Kunst? Digitale, interaktive Skulpturen für das eigene Wohnzimmer, oder wo immer man sie haben will? Das große Potenzial dieser Kunst liegt in der Unmittelbarkeit, mit der sie sich in die eigene Lebensrealität einfügt. Im Galerieraum hätte Bianca Kennedys Baby vermutlich eine andere Wirkung gehabt, als wenn man es im eigenen Zuhause herumkriechen sieht.
(Tagesspiegel)
Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker, geborener Mieczyslaw Bekker (1900–1972), arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. Nach dem deutschen Überfall auf Polen 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lodz deportiert. 1944 kam er mit seiner Mutter, Anette Bekker, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ-Außenlager Königs Wusterhausen.