Posts Tagged ‘„Berlinische Galerie“’

Edvard Munch. Zauber des Nordens

Freitag, November 17th, 2023

Munch 3

Edvard Munchs radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenossen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Die Ausstellung „Zauber des Nordens“ ist eine Kooperation mit dem MUNCH in Oslo. Sie erzählt anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin.

Ein Rundgang durch die Ausstellung in der Berlinischen Galerie

When Platitudes Become Form

Samstag, August 5th, 2023

BG 02

Julius von Bismarck in der Berlinischen Galerie

BG 07

BG 05

BG 06

Ferdinand Holder und die Berliner Moderne

Freitag, September 17th, 2021

Nacht

Der jähe Schock ist ihm anzusehen über die schwarz verhüllte Figur, die da wie ein Alb auf seiner Brust hockt. Ferdinand Hodler (1853 – 1918) malte sich selbst als Erwachenden, der aus einem Albtraum aufschreckt und das Todesgespenst panisch von sich wegzuschieben sucht. „Die Nacht“ nannte der Schweizer Künstler sein drei Meter breites Panoramabild, das ihn im Zentrum umgeben von anderen Liegenden zeigt, die allerdings eher sanft der schwarze Schleier des Schlafes bedeckt.
(mehr hier im Tagesspiegel)

In Recent Years

Montag, März 2nd, 2020

Bettina Pousttchi 3

Bettina Pousttchi in der Berlinischen Galerie (noch bis zum 6. April)

Bettina Pousttchi 1

Bettina Pousttchi 2

Erinnert ihr euch an Pousttchis Fotoinstallation an der Fassade der Temporären Kunsthalle Berlin? Das war 2009/2010.

Neue Schlossfassade

As we used to float

Freitag, Dezember 28th, 2018

As We Used to Float: An Interview with Julian Charrière

JC 1

Der GASAG Kunstpreisträger 2018 Julian Charriere zeigt in der Berlinischen Galerie eine multimediale Rauminstallation.

BUNK!

Donnerstag, Februar 22nd, 2018

Pao01

Eduardo Paolozzi
Lots of pictures – lots of fun
in der Berlinischen Galerie

Pao05

Der Tatsache, dass Eduardo Paolozzi auch in Berlin seine Spuren hinterlassen hat, widmet die Berlinische Galerie einen ganzen Raum. Als DAAD-Stipendiat hatte er 1974/75 ein Atelier am Kottbusser Damm bezogen. Diese Zeit nannte der Künstler die fruchtbarste seines Lebens. Optisch verbunden wird diese Schau durch Farbbalken in Pink, Orange und Himmelblau. Sie ziehen sich wie Rallye-Streifen über die weißen Wände der Ausstellungshallen und geben diesem so überbordenden Werk den adäquaten dynamisch frischen Rahmen.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29641682 ©2018

Pao07

#asundaycarpic from the seventies picturing this monumental black and white mural in Berlin’s Kurfürstenstraße which was over 35 metres wide and unfortunately has not been preserved. But when a bank building was demolished there recently, parts of it reappeared.? ? See a reproduction in the Eduardo Paolozzi show on view at #berlinischegalerie. _________________________? EDUARDO PAOLOZZI? LOTS OF PICTURES – LOTS OF FUN? 09.02.–28.05.2018? #EduardoPaolozziBG #EduardoPaolozzi?? ? © Trustees of the Paolozzi Foundation, Licensed by/VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Photos: Ingeborg Lommatzsch, 1977 + Harry Schnitger, 2018 #mural #popart #wallpainting #berlinmurals #muralsdaily #vwkäfer #berlin365 #diewocheaufinstagram #berlinstagram

Ein Beitrag geteilt von Berlinische Galerie (@berlinischegalerie) am

GASAG Kunstpreis 2016

Sonntag, Oktober 2nd, 2016

Im Atelier 2
Andreas Greiner zeigt in seinem Atelier in der Malzfabrik das Portraitfoto von Heinrich

Mit der Entwicklung der lebenden Skulptur Heinrich (2015/16) unterbricht Andreas Greiner exemplarisch die Kette industrieller Fleischproduktion und stellt an einem einzelnen Tier die Identität des Individuums wieder her. Andreas Greiner beschreibt die Arbeit im Katalog der Ausstellung „Agentur des Exponenten“ in der Berlinischen Galerie folgendermaßen: „Heinrich entstammt einem Großmastbetrieb nordwestlich von Berlin in der Uckermark. Als letzter Masthahn seiner Saison wurde er im Oktober 2015 gekauft und anschließend als lebende Skulptur in die Obhut eines Kleintierbauernhofs in Berlin Tempelhof übergeben. Dort verstarb er am 18. Januar 2016. Sein Alter überschritt das Schlachtalter eines durchschnittlichen Masthahns um ein Vielfaches. Verglichen mit einem nicht-hybriden Hahn verblieb es dennoch kurz.“

Heinrich

Der GASAG Kunstpreis 2016 geht an Andreas Greiner.

GASAG Kunstpreis 2016

Greiners Arbeit „Der freie Grundriss“ von 2014 in der Nationalgalerie als Teil der temporären Bespielung durch David Chipperfield habe ich damals übersehen. Greiner hatte eine verpuppte Fliegenlarve in einen der Baumstämme eingesetzt und den Leiter der Neuen Nationalgalerie vertraglich dazu verpflichtet, die Fliege als lebendes Kunstwerk zu respektieren und für ihr Wohlergehen zu sorgen.

NG11

Bei Mutti

Donnerstag, April 14th, 2016

Wurm1

Erwin Wurm in der Berlinischen Galerie

Wurm14

Wurm15

Kunst zweier Metropolen

Montag, Januar 20th, 2014

Die Ausstellung
WIEN – BERLIN
Kunst zweier Metropolen

ist nur noch bis zum 27. Januar geöffnet!

Wien - Berlin

Ich brauche einen Augenarzt (Herbert Ploberger – Selbstbildnis mit ophtalmologischen Lehrmodellen), das kann doch nicht wahr sein. Es ist Sonntag morgen, 11.30 Uhr und an der Kasse in der Berlinischen Galerie hat sich eine Schlange gebildet. Aber heute machen wir nicht auf dem Absatz kehrt, denn nächstes Wochenende schließt die Ausstellung „WIEN – BERLIN Kunst zweier Metropolen“.

Gestern abend haben wir abgestimmt, recht frühzeitig loszugehen, um dem Gedränge vor den Bildern zu entgehen. Das frühe Aufstehen hat geklappt, die Regionalbahn hielt sich an den Fahrplan und wir standen tatsächlich früh wie nie auf dem Buchstabenfeld von Kühn Malvezzi. Trotzdem, in der Ausstellung war ein freier ungestörter Blick auf die Bilder kaum möglich.

Zum Glück ist der Katalog sehr informativ und gut gestaltet, da kann man zu Hause noch einmal ganz in Ruhe durch die Ausstellung schlendern.

Vor der Berlinischen Galerie

Die Szymanski-Arbeit Flucht aus der Zeit ist jetzt tatsächlich geflohen. Dort, wo die Skulptur den Kopfstand probte, stehen jetzt umzäunte Hecken.

Hügel und Zweifel

Freitag, Oktober 11th, 2013

Hügel und Zweifel

Franz Ackermann in der Berlinischen Galerie

Franz Ackermann hat in seinem Künstlerleben schon einige großräumige Wandmalereien realisiert, zuletzt in der Kunsthalle Baden-Baden, vor zehn Jahren aber auch schon über die komplette Länge einer Münchner U-Bahn-Station oder in einem Football Stadion im texanischen Dallas. Insofern war die große Eingangshalle der Berlinischen Galerie mit ihren geschätzten 12 Metern lichter Höhe und 30 Metern Wandlänge für ihn fast schon ein gewohntes Format. 12 Assistenten haben unter immensem Zeitdruck während zweier Tage an dem Werk mit dem Obertitel „Hügel und Zweifel“ gearbeitet.
(mehr hier)