Posts Tagged ‘Georg Baselitz’

Der zweitberühmteste Sachse

Freitag, April 12th, 2013

Kino Hackesche Höfe

Georg Baselitz

Wir waren im Kino und haben uns den Baselitz-Film angeschaut.

Baselitz in der Villa Schöningen

Sonntag, April 8th, 2012

„Baselitz aus der Sammlung Baselitz – Die Berliner Jahre“ – Villa Schöningen.
Vom 4. Februar bis 1. August 2012

Dach

21 zum Teil bislang noch nie öffentlich gezeigte frühe Werke von Georg Baselitz sind … in der Villa Schöningen in Potsdam zu sehen. Sie stammen hauptsächlich aus den Anfangsjahren des Künstlers in Berlin, wo er von 1956 bis 1962 studierte. „Es lag an meiner Schüchternheit und Scham. Ich war mir nicht sicher, ob sie etwas taugen“, begründete der gerade 74 Jahre alt gewordene Baselitz seine Entscheidung, über Jahrzehnte diese Gemälde aus seinem Privatbesitz nicht öffentlich zu präsentieren.
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Blick von der Villa Schöningen

Skandale gehören zur Kunstrezeption wie das Pigment zur Farbe. Der Skandal zeigte, auch in diesem Fall, dass Baselitz einen Nerv getroffen hatte. Der Skandal ist eine andere Form von Kompliment.
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Nike, Wieland Förster

Umzugstränen

Freitag, Juli 2nd, 2010

Tränen

Der Blaue Baselitz ist umgezogen. Aus dem ersten Stock von Contemporary Fine Arts gab es mehr zu sehen als vor dem Hamburger Bahnhof.

Ein grober Baselitz bewundert den Fernsehturm

BB Blauer Baselitz

Baselitz in CFA

Freitag, November 13th, 2009

Ein grober Baselitz bewundert den Fernsehturm

Georg Baselitz – Dr. Freud und andere Musik
(Endlich einmal ein Pressetext, der sich zu lesen lohnt.)

„Wo zwischen all diesen Verweisen [in ihren Bildern] stecken Dr.Freud und die Psychoanalyse, Herr Baselitz?“
„Ja, um die geht es hier natürlich nicht! Das interessiert mich ja gar nicht! Die Freud’schen Themen sind natürlich drin in den Bildern, immanent, in den Kindheitsprägungen, der Künstlerprägung, der Menschenprägung. Im Defekt, den wir alle in uns tragen.“
„Auch Sie?“
„Selbstverständlich habe auch ich eine Meise, wie jeder anständige Künstler. Der Dix hatte natürlich auch ne Meise und der Lucian Freud, der ja ein Enkel vom Sigmund ist, in Berlin geboren 1922. Und als Maler ist man natürlich in der Position, dass man sich fragen muss, wie geh’ ich mit der Meise um, wie drück ich sie aus, ohne irre zu werden?“