Grabmal des Grafen Alexander von der Mark

Schadows erste große Arbeit für König Friedrich Wilhelm II. war das 1790 aufgestellte, uner­hört pompöse Grabmal für den jung verstorbenen Grafen Alexander von der Mark. Das Bildwerk in der Dorotheenstädtischen Kirche gehörte bald zu den sogenannten sieben Wunderwerken Berlins und das Parzenrelief daraus wurde seinerzeit durch Kopien und mit Druckgraphiken sehr bekannt.
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Grabmal

Graf Friedrich Wilhelm Moritz Alexander von der Mark (* 4. Januar 1779; † 1. August 1787 in Berlin) war ein illegitimer Sohn König Friedrich Wilhelms II. von Preußen und seiner Geliebten, der Gräfin Wilhelmine von Lichtenau. Man vermutet, dass er vergiftet wurde.

Grabmal des Grafen Alexander von der Mark

Grabmal des Grafen Alexander von der Mark von Johann Gottfried Schadow

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