Sandra Vasquez de la Horra in der Galerie Nolan Judin Berlin
Nach dem Zeichnen – in der Regel nur mit Bleistift, ganz selten auch mit Farbe – taucht die Künstlerin das Papier in ein Wachsbad. Diese ungewöhnliche Vorgehensweise verleiht den Werken eine seltsame Materialität und dem Strich eine leichte Unschärfe. Das die Zeichnung versiegelnde Wachs erzeugt eine Patina, die Werke wirken zeitlos. Sandra Vásquez de la Horra verwendet altes, bereits gebrauchtes Papier, das sie gerne auf Flohmärkten auftreibt.
(mehr hier)