Am 12. Mai 2000 wurde die Tate Modern in einem alten Ölkraftwerk, der Bankside Power Station, inmitten von London eröffnet. Das ursprüngliche Gebäude wurde von Sir Giles Gilbert Scott entworfen und in zwei Teilschritten zwischen 1947 und 1963 errichtet. 1981 wurde das Elektrizitätswerk nicht mehr gebraucht und geschlossen. Der Umbau wurde ab 1993 von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron in Zusammenarbeit mit den Zürcher Landschaftsarchitekten Kienast Vogt & Partner (Außenanlagen) ausgeführt. Die Kosten des Umbaus beliefen sich auf 134 Millionen Pfund Sterling (rund 196 Millionen Euro).
Blick aus dem Cafe im obersten Stockwerk der Tate Modern
Also, wenn da jeden Tag so voll ist …
Wir hätten uns die Ausstellungen schon ganz gern etwas genauer angeschaut, aber dieses Gedrängel lässt keine Kontemplation vor den einzelnen Werken zu.
Es ist erstaunlich. Strahlender Sonnenschein und trotzdem so viele Besucher. Der Eintritt ist übrigens frei.
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