Eine Ausstellung in der Galerie Zak Branicka
Berlin ist groß, Berlin ist wild, Berlin ist unzähmbar. Eine Stadt, die alle anzieht. Studenten, Arbeiter, Gaukler und vor allem: „Kreative“ oder die, die sich als solche bezeichnen. Menschen, die sich von dieser Stadt das versprechen, was sie meinen, woanders nicht bekommen zu können. Das wahre Leben, Leidenschaft, Inspiration. Menschen wie Krzysztof Zielinski, der aus dem polnischen Wabrzezno (Briesen) nach Berlin kam, um es mit der Fotografie zu schaffen. Er machte sich auf die Suche, begann, die Stadt dokumentieren. Und das, was sie für ihn werden sollte: Seine neue Heimat. Ein Ort, der diesen Namen verdient.
Zielinski sagt, er habe lange gebraucht, um etwas an Berlin zu finden, was nicht restlos fotografisch ausgebeutet ist.
(P. Schirmer Sastre in der Berliner Zeitung, hier)