Seelenküche

Seelenküche

Jim Morrison

Die Seelenküche, ein kleines orangefarbenes Holzhäuschen, liegt zwischen Gartenkolonien und Waldstücken im Königsheideweg. Die Gäste sitzen an dunkelbraunen Holztischen oder der liebevoll verzierten Theke. Ein wenig erinnert die Einrichtung an eine Vereinskneipe. Doch statt Pokalen und Wimpeln hängen an den Wänden Fotos und Gedichte von Jim Morrison. Eines der Fotos zeigt ihn 1968 in einem Frankfurter Fotostudio, ein anderes in seinem blauen Ford Mustang. Die Fotos sind Sammlerstücke, sagt Jürgen Schuschke: „Viele sind aus der Privatsammlung von Rainer Moddemann. Er ist der Herausgeber vom Doors Ouarterly Magazine und ein Freund von mir. Rainer hat die Doors noch persönlich getroffen. Seine Fotos hat bisher kaum jemand gesehen.“ Auszüge aus Jims Notizbuch, den Polizeibericht über seinen Tod, ein Originalautogramm von Ehefrau Patricia Kennealy und ähnliches kann man in der Seelenküche bestaunen. Oder einfach den Songs der Band lauschen.
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