Gänseliesel

Gänseliesel
Gänselieselbrunnen von Cuno von Uechtritz-Steinkirch

Es war einmal eine arme junge Magd von Liebreiz, Anmut und Ebenmaß. Sie wurde von jedermann Gänseliesel gerufen, weil sie bei einem Grafen in Diensten stand, dessen Gänse sie hütete. Der Graf lebte mit seiner Familie auf einer herrschaftlichen Burg, die ein edles Geschlecht vor langer Zeit errichten ließ. Sie lag hoch oben über einer fruchtbaren Ebene auf einem Berg. Ihr schlanker Turm ragte stolz in den Himmel hinauf und ihre wehrhaften Mauern hatten schon manchem Feind getrotzt.
(und hier geht es weiter, Das Gänseliesel, erdacht und aufgeschrieben von Hans-A. Piper)

Das ist die Geschichte des Göttinger Gänseliesels.
In Berlin erzählt man diese Geschichte (Grimm!!!) und Falada habe ich auch entdeckt.

Schädel
„O du Falada, da du hangest“  in der Fasanenstraße

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