Theorem B von Lars Englund bei Schleicher/Lange
Eine Zeichnung im Raum. Bögen und Kreise aus Carbonstäben imaginieren Kugeln oder Geraden „Theorem B“ nennt Lars Englund die filigrane Hülle, die nichts weiter umgrenzt als Luft. Dank formaler Strenge und poetischer Räumlichkeit beweist die jüngst entstandene Skulptur seine Philosophie des „leeren Raumes“. Mathematisch und rhythmisch fundiert und von großer Aktualität. Staunen lässt das Alter ihres Schöpfers: Englund wurde 1933 in Stockholm geboren. (hier)