Willkommen zur Neuauflage der Kunstspaziergänge.
Als Gibbon an seinem Werk Verfall und Untergang des Römischen Reiches arbeitete, pflegte er stets lange Spaziergänge zu machen, bevor er sich zum Schreiben niedersetzte. Beim Spazierengehen hatte er Zeit, seine Gedanken zu ordnen, sich zu sammeln und zu entspannen.
(aus: Mark Z. Danielewski Das Haus; hier das Blog zum Roman)Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Gehen
(Michael Glasmeier in der Bauwelt 7/8, 1990)
gesucht – und endlich gefunden. Es geht also wieder weiter und ich kann mitsehen und mitlesen!
Dank Schockwellenreiter habe ich gerade gesehen, daß es Neue Kunstspziergänge gibt – 2008 wird großartig!
Der Neuauflage sehen wir mit Freude entgegen!