Vor rund 20 Jahren sah man in New York einen Mann auf dem Trottoir knien und mit einem Spachtel akribisch Kaugummis abkratzen. Ein Polizist fragte ihn, was er denn da tue. „Ich liebe Ihre Stadt“, war die Antwort. „Noch schöner wäre sie, wenn sie sauberer wäre. Also schaffe ich Ordnung.“ Damit gab sich der Polizist zufrieden, nicht ahnend, dass er damit Teil eines Kunstprojektes des Berliner Künstlers Gerd Rohling wurde, der die Situation auf Polaroids festhielt.
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Der Künstler Gerd Rohling arbeitet seit 1996 mit [Kaugummis]. In der Berliner Galerie Contemporary Fine Arts sind seine Bilder jetzt zu sehen: Landschaften aus schwarzen Flecken, aber auch Collagen, in die er Menschen eingearbeitet hat, die an der süßen Masse kleben. Lachen, sagt Rohling, könne man über seine Bilder
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