Der jüngste „Skandal“ [um Andreas Uckert] ist die Galerie „Zum armen Poeten“, die Uckerts Frau am letzten Sonntag mit 200 Gästen eröffnete. Daraufhin monierte das zuständige Bauamt, für die Galerie sei Wohnraum unerlaubt in Gewerbefläche umgewandelt worden. Außerdem hätte Uckert verbotenermaßen den Galerienamen in großen Lettern an die Wand seines Wohnhauses gemalt.
(mehr hier in der Berliner Zeitung vom 6.11.99)