Die Beziehung zwischen Walter Benjamin (1892–1940) und Bertolt Brecht (1898–1956) ist eine außergewöhnliche Konstellation: Kritiker und Dichter, Kommentator und Autor, Kunsttheoretiker und Regisseur, Wissenschaftler und Künstler, Metaphysiker und Rationalist. In ihren Konflikten wie im Produktiven, in der erstaunlichen Fähigkeit, Widersprüchliches gelten lassen zu können, in ihrem Zusammenklang wie im Verstörenden spiegelt die Beziehung zwischen Benjamin und Brecht das Jahrhundert der Extreme.
(Eine Ausstellung in der AdK am Hanseatenweg)
Gipfeltreffen im Olymp (Berliner Zeitung)
Im Dickicht einer Freundschaft (taz)
Nicht nur allerbeste Freunde (Tagesspiegel)