Am 20. Oktober wurde im Schloss Biesdorf die dritte Kunstausstellung des Zentrums für Kunst und öffentlichen Raum (ZKR) „Blick Verschiebung“ eröffnet; sie ist bis zum 8. April 2018 zu sehen. Das Thema „Blick Verschiebung“, so heißt es in dem Ausstellungsführer, beziehe sich auf „fotografische und filmische Erkundungen des Wandels von Landschaften und urbanen Strukturen, ebenso wie von Ökonomien und gesellschaftlichen Gefügen seit den späten 1980er-Jahren in Ostdeutschland“. 22 KünstlerInnen zeigen in ihren Arbeiten künstlerische Bildreflexionen von Veränderungen. Dabei würden die jüngeren Arbeiten den Status quo abbilden und den erlebten Wandel, während die älteren die sich andeutenden Umschwünge reflektierten.
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Auch die Installation im Oktagon fehlt dieses Mal nicht: das RAUMLABORBERLIN zeigt
NALEPASTRASSE –RAUMSTRUKTUR02 2017.
Das ist eine Auftürmung von „Plattenbautüren“ aus dem Funkhauskomplex in der Berliner Nalepastrasse.
Das „Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum“ war erst im Herbst 2016 eröffnet worden, jetzt kommt das schnelle Aus. Nun soll die Galerie M ins Schloss einziehen.
(Nanu?)