Mauer in KW

Mauerreste

Erfolgreicher war da die Wildauer Firma Kochmesser. Hier steht die East-Side-Gallery im Miniaturformat. Firmenchef Christian Romanowski erwarb 1991 sieben Mauersegmente. Dann ließ er die jeweils 2,6 Tonnen schweren Stücke von Thierry Noir, Kani und Kasra Alavi – bekannte Künstler der East-Side-Gallery – bemalen. Erst standen die kolossalen Kunstwerke als Touristenattraktion in der Berliner Zimmerstraße, unweit des Checkpoint Charly, in einem privaten Mauerpark. Nun sind die 3,60 Meter hohen und 1,20 Meter breiten Kunststücke im Hof des Messerimporteurs ausgestellt.
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