Wangechi Mutu in der Deutschen Guggenheim
Die gedankliche Aneignung von und das Nachdenken über Bilder gehen in Mutus Arbeit mit einer körperlichen Erfahrung einher: „Ich glaube, bei Künstlern sitzt das Gehirn in jeder Faser des Körpers, die man bei seiner kreativen Arbeit einsetzt.“ Die Bilder einer entfremdeten Welt transformiert Mutu in ihren Collagen zu etwas Eigenem, indem sie sie berührt, de facto als greifbares Material in Neuschöpfungen „verarbeitet“.
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