Vor dem Bodemuseum drängen sich die Touristen. Die Museumsinsel ist das kulturelle Aushängeschild Berlins. Die andere Spree-Seite bleibt bislang so gut wie unbeachtet. Dabei tummeln sich hier architektonische Kulturgüter wie etwa das alte Telegraphenamt, das Bauhaus von Walter Wolff oder die ehemalige Frauenklinik der Charité von Martin Gropius. Das Areal umfasst 33.000 Quadratmeter, die seit der Wende im Dornröschenschlaf lagen. Der Berliner Unternehmer Ernst Freiberger hat die denkmalgeschützten Immobilien nach und nach gekauft.
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