Axel Anklam in der Kunsthalle Frisch

Axel Anklam

Axel Anklam (1971) nutzt vor allem den Raum als Basis für seine ungegenständlichen Skulpturen, die unter den gezeigten Positionen, von einer klassischen Abstraktionsauffassung gedacht und doch zeitgenössisch umgesetzt wurden. Edge of Abstraction (An der Schwelle zur Abstraktion) [bot] die seltene Gelegenheit die ortsspezifische Installation Boreanden (2008), von der Decke schwebende Stahlskulpturen, zu erleben. Trotz der Schwere des Materials erinnern sie an luftige Wolkenbilder, die den Betrachter physisch in den Bann ziehen.
(hier)

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