Posts Tagged ‘Halle am Wasser’

Huch, die Halle am Wasser ist weg!

Freitag, November 8th, 2013

Martha Parsey
Martha Parsey (Mai 2008 in der Halle am Wasser)

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Die Ausstellungstätigkeit der Kunsthalle musste zum 30. Juni 2013 eingestellt werden, da das Grundstück verkauft wurde und die Halle am Wasser abgerissen wird.

Memory

Axel Anklam in der Kunsthalle Frisch

Mittwoch, Juni 6th, 2012

Axel Anklam

Axel Anklam (1971) nutzt vor allem den Raum als Basis für seine ungegenständlichen Skulpturen, die unter den gezeigten Positionen, von einer klassischen Abstraktionsauffassung gedacht und doch zeitgenössisch umgesetzt wurden. Edge of Abstraction (An der Schwelle zur Abstraktion) [bot] die seltene Gelegenheit die ortsspezifische Installation Boreanden (2008), von der Decke schwebende Stahlskulpturen, zu erleben. Trotz der Schwere des Materials erinnern sie an luftige Wolkenbilder, die den Betrachter physisch in den Bann ziehen.
(hier)

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Dreißig Silberlinge

Freitag, Oktober 7th, 2011

Falschgeld

Kunst und Geld – Die Sammlung Haupt in der Halle am Wasser

A long way from home

Montag, Januar 25th, 2010

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Bis März 2010 ist in den Räumen von Arndt & Partner Berlin, in der Halle am Wasser, noch die Bestandausstellung „A Long Way From Home“ mit Arbeiten von Jules de Balincourt, Khosrow Hassanzadeh, Jonathan Hernandez, Jitish Kallat, Vik Munit, Aya Uekawa und Wang Du zu sehen.

Aurelia Sellin in Andersen’s Contemporary

Sonntag, Januar 24th, 2010

Aurelia Sellin

Italienische Bergdörfer mit dicht gestaffelten Fassaden; Kähne, die unter hängenden Zweigen malerisch im Wasser dümpeln; ein Sonnenuntergang am See, erhabene Berggipfel oder bloß plätschernder Wellengang im Gegenlicht: Für einen Gutteil ihrer Malerei greift Aurelia Sellin auf den Motivfundus der Postkartenidyllen zu und macht sich eine darin angelegte Stilisierung des Blicks zunutze. Der ist im Fokus des Touristischen bereits auf bestimmte Weise gefiltert und verdichtet: Ansichtskarten zeigen, was in Erinnerung bleiben soll, was das Schöne, was das Eigentliche eines Ortes oder einer Landschaft sei – eben das, was „bildwürdig“ oder wenigstens dafür zu halten ist.
(Jens Asthoff, hier)

... und Nacht im Wald

It is a great pleasure for Andersen’s Contemporary to present LAGO, Aurelia Sellin’s second solo exhibition with the gallery and the artist’s first solo exhibition in Berlin. The exhibition displays 12 new paintings.

Sellin’s paintings seem to connect two contradictory tendencies. On the one hand they reduce elemental parts of nature i.e. a landscape, a beach, the sea, a sunset, the moon, a mountain, to their most refined essences. The motives are refined to a degree, where they render natural phenomena in what one might call its most primitive, pure or primal form. Sellin thus touches upon a possible human collective unconsciousness and memory, investigating images that seem almost universal, embedded in all human beings.