JOHNNY COME HOME

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Jonathan Meese wollte immer so sein wie… Echnaton oder Caligula, also ein Spielkindgott, ein Tierspielbaby, oder wie Scarlett Johansson, die Mumins oder Dr. No, Saint Just oder überhaupt das „Böse“ bei James Bond oder der süßeste Babysavonarola.
(hier)

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Seit Jonathan Meese vor 16 Jahren auf der Berlin Biennale seine raumgreifende Installation „Ahoi der Angst“ präsentierte, scheiden sich an Jonathan Meese die Geister. Im Dienste der Kunst provoziert er bewusst mit grenzwertigen Symbolen, man erinnere sich an den Hitlergruß im Rahmen einer Performance, und gibt seinen Werken dabei so ausgefallene Titel wie den der links zu sehenden Arbeit „Die Wahmmuschel besaß 8?000 Perlen?…“. Nun würdigt die CFA-Galerie sein Schaffen mit einer umfangreichen Schau von Skulpturen und Gemälden aus dem Jahr 2006 (hier).

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