Gestern haben wir für heute ein Gasthaus für unsere Mittagspause herausgesucht. Wir wollen im Steinhaus essen. Das Restaurant trägt den Namen eines polnischen Mathematikers und Gourmets – Hugo Steinhaus (1887 – 1972). Wir rütteln umsonst an der Steinhausklinke. Es ist seit dem 1. Februar geschlossen, gerade im Kulturhauptstadtjahr. Dort soll es ausgezeichnete Piroggen mit Lamm-Farce gegeben haben. Apropos, wir haben doch vorhin ein Piroggenspezialrestaurant gesehen: Pierogarnia Stary Mlyn Wroclaw. Dort hat es uns geschmeckt. Vor den Piroggen gibt es für Gabi noch einen Borschtsch und für mich eine Tomatensuppe. Der Borschtsch ist eine klare Brühe, er sieht wie Rotwein aus und schmeckt wunderbar würzig.
Und dann noch: Ausstellung Fotosynteza von Marek J. Karas.
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