Seit zwei Monaten endlich einmal wieder ein Ausstellungsbesuch! Das KIND – Zentrum für zeitgenössische Kunst hat seit gestern wieder geöffnet.
Man fragt mich an der Kasse, ob ich im Internet ein Besuchszeitfenster gebucht hätte. Ich bin der einzige Besucher.
Isa Melsheimer beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit architektonischen und urbanen Räumen, ihrer Formensprache, Funktionsgeschichte und sozialen Bedeutung. Ihre Materialien sind dabei heterogen: Schwere, harte und widerständige Materialien wie Glas, Beton und Keramik treffen auf bestickte Vorhänge, Textilmasken oder auch Ensembles lebender Pflanzen. Immer spielt in ihren Objekten und Installationen das Handwerkliche, „Handgemachte“ eine Rolle.
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