Being, Seeing, Wandering

Hannah-Höch-Preis 2024 für Akinbode Akinbiyi

Akinbiyi

Ein Paar sitzt am Strand und bewundert einen Reiter, junge Leute flanieren durch die Stadt, ein Fotoautomat in den Straßen Berlins wird zur Sitzgelegenheit – alltägliche Szenen und auf den ersten Blick unspektakuläre Detailansichten machen das fotografische Werk von Akinbode Akinbiyi aus, das von seinen unzähligen Wanderungen durch Städte wie Berlin, Brasília, Durban oder Lagos erzählt. Die Berlinische Galerie widmet dem Künstler, Schriftsteller und Fotografen eine umfangreiche Retrospektive, anlässlich seiner Auszeichnung mit dem renommierten Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin für sein Lebenswerk.
(KUNSTFORUM 297, Manuela Lintl)

Tags:

Leave a Reply

You must be logged in to post a comment.