Günter Haese. Raumplastiken aus Draht
Ernst Barlach Haus, Hamburg
50 Jahre ist es her, dass Hauses Plastiken in einer Museumsschau in Hamburg zu sehen waren. 1972 vollführten seine Plastiken zuletzt im Museum für Kunst und Gewerbe ihre lyrischen Bewegungen. Jetzt kann man ihr „Atmen“ wieder live erleben, ihr Spiel mit „Schwere und Leichtigkeit, Verdichtung und Durchlässigkeit“, wie Haese sie selbst beschrieb, ihre faszinierenden Balanceakte und ihre Magie. Dafür bewegt man sich gerne ganz vorsichtig. Und die Luft hält man sowieso an. (hier)
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