Die Kunstmesse paper positions widmet sich Kunst auf Papier – diese reicht von Zeichnungen über Fotografien, Collagen bis zur Objektkunst. Im Format eines Kunst-Salons präsentieren 46 Galerien aus 11 Ländern spannende Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler.
Archive for the ‘Ausstellungen’ Category
paper positions. berlin
Freitag, April 27th, 2018Image Maker
Mittwoch, April 25th, 2018Bildräume
Dienstag, April 24th, 2018Neolithische Kindheit
Montag, April 23rd, 2018Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930 (Manual)
Der verschroben-träumerisch anmutende Titel der Ausstellung „Neolithische Kindheit“, ist einer Schrift Carl Einsteins über den Bildhauer Hans Arp entlehnt, an dessen Werk er die Verschränkung von Moderne und Primitivität festzumachen versucht.
Um 1930 war eine Zeit der Krise der Moderne. Auch den künstlerischen Avantgarden in Europa wurde ihre Zeitgenossenschaft zum Problem. Die Zumutungen der Gegenwart verleiteten KünstlerInnen dazu, in einen Imaginationsraum der Archaik und Exotik auszubrechen – auf der Suche nach alternativen Ursprüngen und Nullpunkten der Menschheit.
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Adlershof am Meer
Sonntag, April 22nd, 2018Sandkorn
Freitag, April 20th, 2018Micha Ullman in den nach dreijähriger Sanierung wiedereröffneten Ausstellungssälen der Akademie der Künste am Pariser Platz:
Der Winzling vom Mittelmeerstrand des politisch und religiös zerrissenen, zerstrittenen „Gelobten Landes“ nimmt sich unter der Lupe aus wie ein braungoldener Bernstein, besteht indes aus Quarz und Eisen, das an der Luft oxidiert und dem Sand dieses intensive Rostrot gibt. Hamra-Sand (hamra heißt auf Arabisch rot) vom Boden unweit Tel Avivs ist seit einem halben Jahrhundert Ullmans Material für seine Kunst aus Erdstoff und Farbe, die nichts erzählt und doch, inmitten großer Leere, eine eindringliche Botschaft hat.
(mehr hier von I. Ruthe in der Berliner Zeitung)
Schilder im Wald
Donnerstag, April 19th, 2018Ankunft, Einschnitt
Freitag, April 6th, 2018Die indische Moderne als gewundener Pfad
Im Zusammenhang mit der Ausstellung “Hello World. Revision einer Sammlung” – eine Auswahl zu sehen, die bei der Herausbildung der indischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert ansetzt und Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie und des Museums für Asiatische Kunst ins Zentrum stellt. Die Gegenüberstellung politischer Karikaturen von George Grosz und Gaganendranath Tagore sowie die Auswahl von Werken aus den 1950er-Jahren bis in die Gegenwart etwa von Avinash Chandra, Satish Gujral, Somnath Hore und Anish Kapoor hinterfragen den Kanon der westlich geprägten Kunstgeschichte.
(hier)
ART 4 ALL
Donnerstag, April 5th, 2018Zumindest in diesem Jahr:
Freier Eintritt in den Hamburger Bahnhof und zwar an jedem ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr (ART 4 ALL)
Mit einer Hommage an Gertrude Steins berühmten Satz
« A rose is a rose is a rose »
werden im Hamburger Bahnhof Skulpturen der Moderne gegenüber gestellt.
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Kliemanns frühe Werke im Kunsthaus Dahlem
Donnerstag, März 29th, 2018Der Maler Carl-Heinz Kliemann (1924–2016) zählt zu Berlins bedeutendsten Nachkriegsmalern. Zwei Jahre nach seinem Tod widmet ihm das Kunsthaus Dahlem in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin und der Carl-Heinz-und-Helga-Kliemann-Stiftung eine Ausstellung, die das Frühwerk des Künstlers aus den Jahren 1945–1960 darstellt.