Archive for the ‘Ausstellungen’ Category

Yayoi Kusama

Samstag, Juli 17th, 2021

A Bouquet of Love

Bouquet 01

Bouquet 02

Bouquet 05

Takeover. Plastik hört auf Pilz.

Freitag, Juli 16th, 2021

Roberta4

Roberta2

Roberta1

Roberta5
Staunende Wurzel

Kosmos weben

Donnerstag, Juli 15th, 2021

Jongerius 03

Hella Jongerius im Martin-Gropius-Bau

Jongerius 11

Jongerius 10

Jongerius 09

Diversity United

Freitag, Juli 2nd, 2021

Das künstlerische Gesicht Europas

DiversityUnited 03

Ordnung der Wildnis

Mittwoch, Juni 30th, 2021

Löhr 08

Samen von Löwenzahn und Disteln, Stängel von Gräsern, Kletten, Baum- und Efeublüten, Katzen-, Pferde- und Hundehaar und andere kleine und kleinste Fundstücke aus der Natur liefern die materiale Grundlage der Werke von Christiane Löhr. Man nähert sich diesen fragilen Kleinplastiken und permeablen Formwundern, diesen filigranen wie konzentrierten Naturgespinsten mit großer Behutsamkeit, um ihre in sich ruhenden Verankerungen nicht mit einem unachtsamen Atemhauch zu stören. Man legt den Kopf schief, reckt sich, umrundet die Werke, beugt sich hinunter, ja kniet sich vor diesen teils auf hüfthohen Sockeln präsentierten Arbeiten buchstäblich nieder.
(Judith Elisabeth Weiss im Kunstforum Bd. 258 zu den Arbeiten von Christiane Löhr)

Löhr 10

Löhr 16

Löhr 04

Die Architektur der Distel und Kletten
Christiane Löhr im Haus am Waldsee

Im Körnerpark

Sonntag, Juni 20th, 2021

Es ist zwar heiß, aber gucken muss man schon mal: 48h-Neukölln.
Wir gehen in den Körnerpark. Das ist eine sichere Bank.

Müll

Der Empfang an der Bank fällt ernüchternd aus. So kannten wir den Körnerpark noch nicht, aber vielleicht ist es eine Arbeit von Jason Dodge wie hier auf der Liverpool Biennale 2016:

What the living do

Das ist eine Arbeit von Daniel Roar:

Daniel Roar

Weiterhin konnten wir den Aufbau des En Plein Air beobachten:

Streetware 2

Schließlich verknüpften wir die schöne Installation Hidden People von Maria und Natalia Petschatnikov in der Galerie mit Erinnerungen an unsere Islandreise:

Hidden People 6

Das ist ein Farbfoto

Hidden People 5

Hengill-Beobachter

Hidden People 1

Huldufólk oder Hidden People sind Elfen in der isländischen und färöischen Folklore. Sie sind übernatürliche Wesen, die in der Natur leben. Sie sehen ähnlich aus und verhalten sich ähnlich wie Menschen, leben aber in einer Parallelwelt. Sie können sich nach Belieben sichtbar machen.

Hidden People 2

Fischparfüm

Rebecca Horn

Mittwoch, Juni 16th, 2021

Rebecca Horn 1

Rebecca Horn 4

Rebecca Horn im großen Schaufenster der Galerie Thomas Schulte

Big Baby

Sonntag, Juni 13th, 2021

Anna Uddenberg bei Kraupa-Tuskany Zeidler

Baby

Ich erinnere mich auch an die Transitmode-Abenteuer in der AdK am Pariser Platz.

Loie Hollowell

Samstag, Juni 12th, 2021

Sacred Contract

Loie 3

Loie 4

In SACRED CONTRACT wird Hollowells Kunst zu einer Reise ins Epizentrum des Schmerzes. Auf neun großformatigen Leinwänden, den sogenannten Split Orbs, den “geteilten Kugeln”, übersetzt Loie Hollowell, die körperliche Erfahrung der Geburtswehen in Farbe und Form. Während man durch den Raum streift, sollen sich die Leinwände abwechseln: Hell und Dunkel – Wehe, Entspannung. Das Kunstwerk steht als farb-phänomenologische Annäherung an den Geburtsprozess. “Ich sehe die Abstände zwischen den Leinwänden als eine Art Meditation. Man schreitet von einem zum anderen, von einer Wehe zur nächsten”, so die Künstlerin. Neben weichen, glatt und samtig anmutenden Oberflächen zeigen sich im Kern der Bilder immer wieder raue Flächen. Hier greift Hollowell auch die Beschaffenheit der Umgebung auf, den Beton Brut, mit dem die ehemalige Kirche St. Agnes der KÖNIG GALERIE in den Nachkriegsjahren gestaltet wurde.

Ways of Seeing Abstraction

Freitag, Mai 28th, 2021

Die abstrakte Kunst war nie tot.

Förg als Spiegel
Günther Förg

Der Titel der Ausstellung Ways of Seeing Abstraction leitet sich ab von John Bergers populärer BBC-Fernsehserie und Publikation Ways of Seeing aus den 1970er-Jahren und verweist in Bezug auf die Ausstellung auf die vielfältigen „Wege“ der Künstler*innen, ungegenständliche Bildwelten zu schaffen und auf die gleichermaßen vielfältigen Möglichkeiten der Betrachter*innen, diese individuell wahrzunehmen und zu interpretieren.