Der größte Ochse von Berlin an der Blanken Helle auf dem Alboinplatz
Das Monstrum vom Alboinplatz
Januar 22nd, 2021Balkon Nr. 57
Januar 14th, 2021Die Nächte verbringt er während der Quarantäne auf dem Balkon. Ist der Balkon nicht einfach die schönste Erfindung der Zivilisation? Halb Zimmer, halb freie Natur, also der denkbar symbolischste Ort für einen Menschen.#KunstspaziergängersMorgengruß
(Szentkuthy, Apropos Casanova)— Kunstspaziergänger (@mitue) October 4, 2020
Der Butt
Januar 8th, 2021Giardino Segreto
Januar 8th, 2021Ein moderner Giardino segreto wurde 2006 in Berlin innerhalb des Natur-Parks Schöneberger Südgelände von der Künstlergruppe Odious angelegt. Er ist etwa 3000 m² groß, von einer Betonmauer eingeschlossen und einer etwa 4000 m² großen Lokhalle zugeordnet. Er besteht fast ausschließlich aus Stahlelementen.
Mehr zu den Arbeiten der Künstlergruppe Odious gibt es hier und hier in den Neuen Kunstspaziergängen.
Kunstspaziergänge durch die Wohnung (13)
Januar 3rd, 2021Kunstspaziergänge durch die Wohnung (12)
Januar 2nd, 2021Neu unter Denkmalschutz
Januar 2nd, 2021S-Bahnhof Johannisthal
Dezember 28th, 2020Der Betriebsbahnhof Schöneweide wurde umbenannt. Es ist jetzt der S-Bahnhof Johannisthal.
Doch wer dort aussteigt, hat keine Chance, ins anliegende Johannisthal zu gelangen. Der Zugang über eine marode Fußgängerbrücke ist versperrt.
Immer am Bücherregal entlang (19)
Dezember 25th, 2020Immer am Bücherregal entlang (18)
Dezember 19th, 2020Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker, geborener Mieczyslaw Bekker (1900–1972), arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. Nach dem deutschen Überfall auf Polen 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lodz deportiert. 1944 kam er mit seiner Mutter, Anette Bekker, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ-Außenlager Königs Wusterhausen.