Nichts ist unmöglich

Juli 20th, 2024

Nichts ist unmöglich 07

Rundgang UdK 08

In der StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg auf dem Dragonerareal/Rathausblock zeigen 39 Meisterschüler_innen und Diplomand_innen der Fachgebiete Malerei und Bildhauerei vom 18. bis 21. Juli 2024 ihre Werke.

Nichts ist unmöglich 01

Nichts ist unmöglich 04

Tage der offenen Tür – UdK 2024

Juli 20th, 2024

Rundgang UdK 01

Die Universität der Künste Berlin lädt zum Rundgang – Tage der offenen Tür ein.

Rundgang UdK 14

Rundgang UdK 10

Rundgang UdK 02

METEMPSYCHOSIS

Juli 14th, 2024

Metempsychosis: The Passion of Pneumatics
Ivana Bašic im Schinkelpavillon

Metempsychosis 07

Seht zu, wie ihr zurechtkommt

Juli 14th, 2024

Galli08

Das letzte Mal sah ich Galli im Hal.
Jetzt kann man Gallis Welt im Palais Populaire besichtigen.

Galli03

Im Forstbotanischen Garten Eberswalde

Juli 13th, 2024

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Julius Theodor Christian Ratzeburg

In Eberswalde besuchten wir den Forstbotanischen Garten. Eine Besonderheit stellt der großflächige Bestand des mannshohen Riesen-Schachtelhalms (Equisetum telmateia) im Quellmoor dar.

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My eyes are set on freedom

Juli 7th, 2024

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Susanne Wehland in Kommunale Galerie Berlin

Die Schöne und der Tod

Wehland2

Falling Upward

Juli 6th, 2024

Bruce3

Laura Bruce in der Galerie Parterre

Bruce1

Bruce2

Die Kunstsammlung im ESTREL Berlin

Juni 30th, 2024

Im ESTREL wohnt auch Kunst, z. B.:

ESTREL 15
Ajarb Bernard Ategwa (1.30 PM, 2018)

Man struck by lightning
Marc Quinn (Man struck by lightning, 1998)

ESTREL 03
Tony Cragg (Untitled, 2006)

Die große Granitschale im Lustgarten

Juni 27th, 2024

Humboldt-Box 05
Altes Museum mit Granitschale, Januar 2013

Granitschale
Altes Museum mit Granitschale (Carl Wilhelm Gropius), um 1830

Karl Friedrich Schinkel hatte im Zusammenhang mit der Innengestaltung des ersten Museumsbaus im Berliner Lustgarten, Altes Museum, die Idee, eine große Granitschale in dessen Rotunde aufzustellen. Christian Cantian erhielt den Auftrag. 1827-28 wurde ein mächtiger Granitblock aus einem Riesenfindling, dem »großen Markgrafenstein«, in den Rauenschen Bergen bei Fürstenwalde herausgeschlagen und unter großem Aufwand nach Berlin in Cantians Werkstatt geschafft. Hier wurde die überdimensionale Granitschale (Durchmesser 7 Meter) herausgeschliffen und poliert. 1831 erfolgte die Aufstellung, jedoch nicht in der Rotunde, sondern wegen ihrer Größe und ihres Gewichts draußen am Fuß der Freitreppe des Museums. Bald wurde sie allseits als Wunderwerk bestaunt und als »größte Berliner Suppenschüssel« verulkt. Bis 1935 blieb sie an ihrem alten Ort, wurde dann an den Rand neben den Berliner Dom gesetzt, um mehr Raum für Paraden zu haben. Sie überlebte den Krieg, zerbrach aber 1980/81 beim Rücktransport zur Freitreppe des Museums. Sie wurde restauriert und ist heute als „Merkwürdigkeit“ wieder zu bestaunen.
(Ute Laur-Ernst, Berlin in der Druckgrafik 1570-1870)

Rauen08

Rauen10
Kleiner Markgrafenstein

Rauen09
Großer Markgrafenstein

Theodor Fontane suchte in den 1880er Jahren die Markgrafensteine auf, die mittlerweile erheblich verkleinert waren. Er zeigte sich enttäuscht, da er große, geformte Findlinge als eines der sieben märkischen Weltwunder in Obeliskenform erwartet hatte, und bewertete die Steine anschließend als tote zusammengekauerte Elefanten.

Max-Ernst-Museum

Juni 23rd, 2024

Skulpturen vor dem Max-Ernst-Museum in Brühl

Kripp 222

Kripp 221

Kripp 220