Metempsychosis: The Passion of Pneumatics
Ivana Bašic im Schinkelpavillon
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METEMPSYCHOSIS
Sonntag, Juli 14th, 2024You Me
Sonntag, März 3rd, 2024HUMAN IS
Sonntag, April 16th, 2023„Human Is“ borrows its title from the eponymous short story by Philip K.Dick from 1955. This cross-generational group exhibition gathers works by artists that employ the aesthetic, narrative and conceptual properties of science-fiction as tools to mirror, push and re-evaluate humanist and capitalist value systems.
Between a figure and a letter
Donnerstag, Juni 2nd, 2022Der US-Künstler Pope.L zeigt im Schinkel Pavillon sein offensives Werk, das sich mit Superhelden, Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzt.
Im Zentrum der Ausstellung befindet sich eine riesige, furchteinflößende Maschine, die von einem Performer regelmäßig mit abstrakten Holzskulpturen gefüttert wird, die unter anderem an die nachbarschaftlichen Architekturen des Berliner Schlosses sowie der Alten Wache erinnern.
Im Schinkelpavillon bin ich kurz nach 14.00 Uhr der erste Besucher. Das Personal muss sich erst ordnen und das Licht in den Räumen einschalten. Im Obergeschoss ist die Installation CONTRAPTION von Pope.L aufgebaut. Laute Musik tönt aus Lautsprechern, eine junge Frau fegt Späne geschredderter Architekturmodelle zusammen und säubert das gefräßige rote Ungetüm. In einer Ecke ist ein Arbeitsplatz für einen Modellbauer aufgebaut. Das Telefon klingelt schrill. Die junge Frau geht an den Apparat, lauscht in den Hörer, legt auf und setzt ihre Säuberungsarbeiten fort. Ich glaube, genug gesehen zu haben und gehe. Erst auf dem Heimweg macht es bei mir Klick. Das war keine Reinigungskraft, das war eine Performerin (war es heute Alicia Augustin ???) und wenn ich etwas mehr Geduld gehabt hätte, wäre vielleicht für mich allein ein Architekturmodell, vielleicht sogar die protzige Schlosskuppel, geschreddert worden.
An Elixier of Immortality
Montag, Juli 20th, 2020John Miller im Schinkel Pavillon
JOHN MILLER THROUGH TIME AND SPACE (interview by Christopher Williams)
Im Schinkel-Pavillon
Freitag, Oktober 18th, 2019Ground Zero
Die ausgestellten Skulpturen und Malereien wurden von Christopher Kulendran Thomas in Sri Lanka bei einer der neu entstandenen Galerien für zeitgenössische Kunst erworben und als ‘Show-in-Show’ im Schinkel Pavillon installiert.
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Claude Mirrors: Victor Man, Jill Mulleady, Issy Wood
A Claude glass (or black mirror) is a small mirror, slightly convex in shape, with its surface tinted a dark colour. Bound up like a pocket-book or in a carrying case, Claude glasses were used by artists, travelers and connoisseurs of landscape and landscape painting.
Claude Mirrors is a story of decapitated truths of identity, of dark and cryptic worlds and hallucinatory tableaux that Victor Man, Jill Mulleady and Issy Wood pull us into. None of the three painters allow for a clear reading of their work – the powerful nature of their paintings lays within these coats of abstraction which hold up the uncertainty instead of resolving it. What is so captivating about their works is that they all privilege mood over narrative, focusing on the powerful ambience, comparable to that seen in the slow horror genre.
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Straying from the Line
Samstag, Juni 8th, 2019Die Ausstellung Straying from the Line im Schinkel-Pavillon (kursiert von Nina Pohl) widmet sich der Vielstimmigkeit feministischer Tendenzen in der Kunst der letzten 100 Jahre.
Proof of Work
Montag, Oktober 1st, 2018“Proof of Work” at Schinkel Pavillon, Berlin
Kindl&Schinkel, Kunst, Bier und Crypto
Das Hauptproblem mit den viertuellen Währungen bleibt die Frage, warum irgendjemand sie nun eigentlich ausgeben, i.e. für Waren oder Diensteleistungen eintauschen sollte, könnte sich der Wert doch innert der nächsten zehn Minuten (sprich: wird sich mit Sicherheit mindestens) verdreifachen. In gewissen Zirkeln, habe ich mir sagen lassen, sei die Feststellung nicht ungewöhnlich, man ‘könnte jetzt noch zehn Millionen reicher’ sein, hätte man nur nicht die Cola am Automaten in Tokio gezogen, damals, vor einer Woche.
Hey Panopticon! Hey Asymmetry!
Freitag, September 28th, 2018Henrik Olesen im Schinkel-Pavillon
Shabby, sexy – and safe? (Kristian Vistrup Madsen)
Every artist that exhibits here [Schinkel Pavilion] is faced with the task of dealing with the particular stringency of this building. Oliver Laric, whose 3D-printed statues, shown in 2017, possess a similar kind of self-consciously inherited elegance, was almost able to match it, though to a degree that the works nearly disappeared under the glow of the chandelier. This summer, the opulent surroundings seemed suddenly strangely feeble in the company of Louise Bourgeois’ at once abject and monumental pieces. Olesen’s bid is more in line with Jason Dodge, who, back in 2016, covered the stone floor in a sea of rubbish.
Old Tissues Filled with Tears
Mittwoch, Januar 10th, 2018Eliza Douglas im Schinkelpavillon
„Old Tissues Filled with Tears“ behandelt die schon in Eliza Douglas‘ früheren Arbeiten aufgeworfene Frage nach der Möglichkeit der Darstellung von Körpern oder Körperlichkeit als Leerstelle und Fragen nach den Kategorien der Malerei an sich. Ihre großformatigen Malereien von fotorealistischen Händen und Füßen, die durch grobe, verschlungene Pinselstriche, geometrische Figuren oder große farbige Blöcke Verbindungen zwischen den Extremitäten schaffen, verweisen auf den Körper als Leerstelle, als das was vermutet aber nicht dargestellt wird und damit auf dessen Potentialität.
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